Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„STADTerLEBEN Teil 3“ von Elke Lüder


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Liebe Elke,
Innehalten, den Moment in sich
aufnehmen, wundervoll in Worte
verpackt.
Wer liest da was für sich heraus oder
er liest es hinein.
Man sieht es an den Kommentaren.
LG von Bernhard, der gerade noch einen
Moment Zeit hat

Elke Lüder (22.08.2015):
Der Abschluß eines langen Tages - daher drei Teile DANKE Herzlichst und Lächelnd

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ja, aus der Stadt heim kommen, liebe Elke- das ist auch meins.
Schön geschrieben, sehr poetisch.
LG von Aylin
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Liebe Elke.
Wilder Kamille hat ein starkes Aroma, ist man in seiner Nähe riecht man die Wärme aus den kleinen Blüten. Kommt gerade ein sanfter Sommerregen, ist es als würde man Kamillentee inhalieren.
Ich liebe alte Häuser, sind sie verlassen, gehe ich rein.Eine henkellose Tasse ein alter Stuhl.Eine vergilbte Zeitung und die Räume erzählen.
Schon als Kind kroch ich in verlassene Häuser, Scheunen.
Nichts war sicher vor mir. Doch etwas mitgenommen habe ich nie.Lebte jemand dort -fragte ich darf ich in deinen Keller oder Dachboden.
Na was willst den dort war die Frage.
Ich. Geheimnisse sehen.
Bei den meisten durfte ich, obwohl sie es nicht verstanden was an alten Sachen für Geheimnisse zu sehen sind.))
Danke.
LG zu dir, von Ursula
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Liebe Elke, rieche förmlich den Duft der Kamille zwischen trockenen Augustgräsern und Goldruten. Hierzu fällt mir ein Haus in Alt Lübars am Berliner Stadtrand ein. In den 80er Jahren besuchte ich einmal diese Berliner Idylle. Herzlichst, Inge
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wenigstens eine, die mir nix andrehn, oder verklickern will und mir keine persönliche Meinung aufgeigt, wie so oft, in dem Laden.
Einfach nur den Moment in Worten abbilden,
die volle Dröhnung wirken, auch wenn sie
leise, fast unmerklich am Auge langspazieren - Lyrik vom Besten!

Lesen gerettet.

(hab eigentlich nur drei Texte gelesen -
einmal Käse, einmal Solala und Deinen
alles raus - Reißenden)

Bist zo ziemlich die Einzige, die
mich hier - trotz mitunter gleicher ´Hintergrundfarbe´ -
immer wieder überrascht.





Elke Lüder (20.08.2015):
Ick werd wohl meiner "Hintergrundfarbe" treu bleiben. FAST immer - eigentlich bin ich hier falsch. Soooo falsch :) ick reime nich schreib nur Jedanken uff´s Papier DIR meinen DANK das Du da warst das freut mich sehr

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Ein schönes Prosagedicht, liebe Elke,
das von einer guten Beobachtung zerugt.
Liebe Grüße von Karl-Heinz.
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Liebe Elke,
ein lesenswerter Blick in eine andere,
scheinbar fremde Welt hast du uns auf
sehr eindrucksvolle Art gewährt. Mehr
als ein Hauch von Melancholie, was
aber nicht unbedingt nur negativ zu
sehen ist.
Wieder sehr gut geschrieben!
LG. Michael

Elke Lüder (20.08.2015):
Lieber Michael, ich musste es der Länge wegen in drei Teile teilen (oder wollte) Dir DANKE ich sehr die Melancholie ergab sich aus all dem erlebten :) Dir einen Gruß

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...Elke, das kann man sehr gut nachempfinden. Super geschrieben, lG von Bertl.
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Danke, liebe Elke, dein Gedicht und Foto haben mich erfreut. Ich mag den Hauch von Kamille, ebenso von Lavendel:-)) und eine schnurrende Katz kann so beruhigend sein.
Lieb grüßt dich Gundel

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