Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fremdwörter“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul,

auch wenn sie vielleicht boarisch ned verstengan, aber die Kinder von heute wissen auch nicht was Oekonomie und Reduktion ist, nur i-phone,i-pad, das wissen sie schon. Sie werden heute dumm gehalten,

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (22.08.2015):
ist ja auch die künftige Verbrauchergeneration und künftiges Stimmvieh, gell? sei herzlich bedankt mit Poetengruß vom Paul

Lieber Paul,

so wirst du - sprachlich jedenfalls -
Historie nur noch - bestenfalls. ;-))

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (22.08.2015):
Lieber Faro, ich will die Mungart erhalten. Habe deswegen auch die Ehrennadel der Stadt Passau bekommen. Dank Dir für Kommi und Warnung Herzlichen Poetengruß Dein Paule

Lieber Paul,
die Worte in Deiner letzten Strophe
kenne ich als Nordlicht auch nicht.
Aber ich kann wohl nachvollziehen, was
Du meinst. Auch hier versteht die
Jugend nichts, wenn ich sagen würde:
"Ick mott moal hille mit den olen
Tewen vor de deer, siss gift maleer"
Liebe Grüße, Ralf

Paul Rudolf Uhl (22.08.2015):
Alles verstanden außer Tewen, da sind auch google und wikipedia hilflos... Lass mal rüberwachsen, lieber Mundartfreund Gruß vom mPaule

...wos soll's, mit da Zeit gibt's so mehr Fremde, ois Deitsche und Österreicher, Paul;-))) lG von Bertl, der seit langem wieder amoi a Mundortgedicht reing'stellt hot.

Paul Rudolf Uhl (22.08.2015):
Hoffntli ned, Bertl! I schag glei bei dir nei! Servus da Paul

daß da jetzt noch Milcheimer zur Erklärung
druntersteht, nützt mir herzlich wenig, wenn man beim größeren Rest erstrecht passen muß.

Bin halt ein bisschen doof und nicht
interdialektisch)))

Paul Rudolf Uhl (22.08.2015):
Tja, Mundart muss sein, lieber Ralph - gell? Wobei kann ich Dir helfen? Poetengruß vom Paul

Sprachen vermischen sich halt immer
weiter. Schön ist das teilweise nicht.
LG am Abend, Bernhard

Paul Rudolf Uhl (22.08.2015):
Morgengruß mit der Mitteilung, dass es nicht aufzuhalten ist, da haste Recht, Bernhard! Dank und Gruß vom Paul

Hoi, Paul.
Wenn ich etwas nicht versteh schreibe ich es auf und schau nach.
Man kommt sich vor wia a Depp)).
Doch eine brauch Fremdwörter und haben kein Ahnung was sie bedeuten.
Sogar die welche im Studium sind.
Hakst nach, dann stehn sie da mit angesagten Hosen, lach.
Ich war mit einem befreundet und oft in deren Runde, meine Fragerei nervte sie gewaltig.
Ich hatte flächendenkende Unterhaltung, besser als TV)).
Ich wusste es auch nicht, aber wendete sie nicht an.
Ich denke das dies Heute noch so ist, wenigstens klug klingen will mancher.
Willst dich amüsieren, frage nach was das Wort bedeutet.
Entweder kriegst die Antwort, und man sagt dir das ist eine Wissenslücke deinerseits,oder sie kommen ins Rudern.
Danke.
Dein Gedicht erinnerte mich an unterhaltsame Zeiten, meiner Jugend.)))
LG, von Ursula

Paul Rudolf Uhl (21.08.2015):
Ja, liebe Uschi, heute ist es modern, englische Begriffe anzwenden. Da gibt es immer wieder was neues... Denke noch an die 60er Jahre, da war Jugendsprache angesagt. Weißt Du noch, was eine Wuchtbrumme war? GLG vom Paul