Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Beim ersten Mal, da tut’s noch weh“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

eine wunderbare Anklage an die großen
Kriegsverbrecher, die nicht zur
Verantwortung gezogen wurde nach dem
Motto: Was wir getan ist recht getan.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (25.08.2015):
Lieber Karlheinz; Schade, dass die, die es lesen sollten, keinen Zugang haben... Und das Kapital will davon auch nix wissen. Et alors - fahren wir den Planeten an die Wand! Sei herzlich bedankt für Deinen sinnreichen Kommi! Poetengruß der Paul

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Lieber Paul,
ein gutes und eindringliches Gedicht,
dem man wohl leider auch in Zukunft noch
etliche Strophen hinzufügen könnte.
Liebe Grüße, Ralf
P.S.
Zu meinem Kommentar zu Deinem
"Fremdwörter". Ein "Tewe" ist ein Hund.

Paul Rudolf Uhl (23.08.2015):
Ja, Ralf, im Entwurf hatte ich 20 Strophen stehen, hab's aber dann auf die wichtigsten reduziert, Dank für Kommi und Aufkläung *Tewe*! Herzlich der Paul

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Lieber Paul,

das ist ein eindringlicher Text - als Liedtext geeignet - und von möglichst vielen zu lesen und zu singen!!

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (23.08.2015):
Die Herrschenden werden ihn weder lesen, noch singen, lieber Faro. Das Kapital wirds auch verhingern, dass sich da was bessert, leider. Hab Dank fürn Kommi und Sonntagsgruß derPaul!

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...Paul, klarer kann man es nicht formulieren. Du bist scho aa a Hund, mei Vorbild beim Dichten mecht' i sog'n. LG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (22.08.2015):
Merci, Bertl - i geb mia genasuso vuj Müah wia Du! Werst eh ojwei bessa... Servus da Paul

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Lieber Endzeit-Stimmungsmacher Paul!
Wer bremst denn schon stark
beim atomaren Klima-GAU...?
Das Leben weich wie Quark
rast blind ins himmelblau!!!
Oder wie Goethe meinte:
Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht...so habt ihr´s auf Erden am weitsten gebracht!
Herzl. sonnige Schmunzelgrüße vom Schwabenseggl Jürgen (das DICKE ENDE
findet leider ohne UNS STATT!)


Paul Rudolf Uhl (22.08.2015):
Ja, Jürgen, bin froh, schon so alt zu sein... Dank für Kommi Servus der Paul

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Lieber Paul,

das ist ja das Schlimme, dass Du sehenden Auges zuschauen musst, wie Kartellisten,Lobbyisten und Konzerne mit ihren Hampelmännern den Politikern die Welt, die uns doch allen oder keinem gehört, ruchlos und gnadenlos zu Schanden treibt für den kurzsichtigen Gewinn. Sind jetzt wir die Dummen oder die? Ein gaaaaanz tolles Gedicht mit einem Refrain, der weh tut.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (22.08.2015):
...aber nur beim ersten Mal... (;-)) Dank für den ausdruckstarken Kommi, Heidi! Servus der Paul

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Lieber Paul, ein sehr anspruchsvolles Gedicht, das Du dem Albers-Lied zugeordnet hast. Es sollte an alle Litfass-Säulen der Welt aufgehängt werden.
Wenn man bedenkt, wegen welcher Banalitäten Nordkorea und Südkorea wieder mit dem Krieg spielen.

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (22.08.2015):
Ja, Ketti, wir beide werden es nicht erleben müsen... Ich habe Sorge, dass diese vielen Zuwanderer unser Sozialsystem mißbrauchen und eliminieren werden. Korrea ist zwar weit weg, ich hoffe, dass *Mutti* nicht unsere Jungs auch noch dorthin schicken wird... Dank und Gruß vom Paul

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stimmt auffallend

Paul Rudolf Uhl (22.08.2015):
Danke,Hans!

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Mit Nachdenklichkeit Paule sehr gerne gelesen!!! Hier brauche ich nicht viel Worte!!! Grüße Franze

*Wie bekannt, eine Maus würde sich nie eine Mausefalle bauen, doch die Menschen vernichten sich selbst!!!

Paul Rudolf Uhl (22.08.2015):
Genau, Franzl! Leider bewirken meine Verse bei den Mächtigen nichts. Dir aber sei herzlicher Dank und Lieber Gruß!

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Treffsicher
Ganz Paul
Ob wir noch rechtzeitig wach werden?

Liebe Grüße
Elke

Paul Rudolf Uhl (22.08.2015):
Dank Dir für den lieben Kommi, Elke! Lass uns hoffen, OK? Herzlichen Gruß vom Paul

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Wir hoffen auf Vernunft, aber die
scheint der Menschheit tatsächlich
abgängig zu sein. Das Spiel mit dem
Feuer ist das Spiel mit sich selbst.
Alles auf Rot?
LG und ein schönes Wochenende
Bernhard

Paul Rudolf Uhl (22.08.2015):
Ja, Bernhard, wir können nichts dran ändern. Mitgefangen . mitgehangen... Dank fürn Kommi und Poetengruß der Paul

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Lieber Paul.
Viele sehen es nicht, wollen es nicht sehen.
Wenn man ganz ehrlich ist, erträgt man vieles nicht mehr.
Die Menschheit wird täglich zugemüllt.
Hilflosigkeit fördert den Hass.

Danke.

LG von Uschi. Paul geniessen wir das Schöne. Wir können nur uns ändern und Menschlichkeit zeigen und leben.

Paul Rudolf Uhl (22.08.2015):
Ja, Uschi lass und auch das Schöne sehen, sonst werdennwir depressiv, gell? Dank fürn Kommi und Gruß vom mPaul

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