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Irene Beddies (25.08.2015):
Liebe Inge,
das Sonnenfenster ist kein Fenster in einem Gebäude, sondern war wie ein vom Spotlight besonntes Stückchen Wald, das diese wenigen Gegenstände ins helle Licht und damit in mein Blickfeld rückte. Der ansonsten dunkle Wald war wie ein (Fenster-, Bilder-)Rahmen. Ein wirklich schönes, spätsommerliches Stilleben war so entstanden.
Danke für deinen ausführlichen Kommentar und liebe Grüße in die Nacht,
Irene
Irene
Irene Beddies (25.08.2015):
Lieber Faro,
das Sonnenfenster am Wegesrand gab den Rahmen für das ans Malen gewöhnte Auge. Ich meine, man kann auch mit Worten malen.
Liebe Morgengrüße von Irene
Irene Beddies (25.08.2015):
Lieber Roland,
ein Fenster gewährt immer so viele Blicke, wie einer den Willen hat zu sehen. Mit etwas Fantasie gelingt es sogar, Geschichten im Ausblick zu erkennen. Damit kann ich mich lange beschäftigen.
Liebe Morgengrüße,
Irene
Irene Beddies (25.08.2015):
Liebe Sigrid,
Du hast das gut erkannt: der dunkle Wald gab tatsächlich den Rahmen für das vorübergehende Fenster, in dem sich eine kleine bunte Welt zeigte. Da ich früher viel gemalt habe, nehme ich solch intensive - und begrenzte - Bilder in mich auf und versuche, sie so detailgetreu wie möglich (nun in Worten) wiederzugeben.
Herzlichen Morgengruß von Irene
Irene Beddies (24.08.2015):
Lieber Ralf,
du hast recht, man sollte die Augen schließen und sich den letzten Sommertagen träumend hingeben. Ich werde es versuchen.
Dank und liebe Grüße von Irene
Irene Beddies (24.08.2015):
Liebe Christa,
das Gedicht habe ich im letzten Herbst auf unserer gemeinsamen Wanderung angefangen und jetzt vollendet. Ich sehne mich nach einem solchen Sonnenloch, denn hier ist's grau in grau.
Liebe Grüße von deiner Freundin Irene
Irene Beddies (24.08.2015):
Lieber Andreas,
das Idyll fiel mir letztes Jahr bei Christa auf, da habe ich es so ziemlich gleich noch auf dem Weg aufgeschrieben und heute endlich zu Ende gebracht.Die Blüten sehen tatsächlich wie kleine offene Beutel oder Tütchen aus (in meinen Augen jedenfalls). Da ist diesmal kein Augenzwinkern gemeint.
Liebe Grüße aus der einsamen Wohnung,
deine Irene
Irene Beddies (24.08.2015):
Liebe Helke,
das rosa Springkraut ist hier als "indisches Springkraut bekannt, während es bei euch den lateinischen Namen nachbildet. Das gelbe gibt es hier ebenfalls. Für Kinder ist das Berühren der Samenkapseln ein etwas gruselig-anheimelndes Spiel, weil sie sich so explosionsartig bei Berührung entladen.
Danke für dein Lob und liebe Grüße,
Irene
Irene Beddies (25.08.2015):
Liebe Heidi,
als ich das Gedicht einstellte, habe ich an dich gedacht und mich gefragt, ob es deinen Walderfahrungen
ähneln könnte. Nun weiß ich es. Wenn man den Wald liebt, kann es nicht anders sein.
Heitere Morgengrüße,
Irene
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