Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sonnenfenster“ von Irene Beddies


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Liebe Irene, so wie ich das Gedicht nach dem Lesen der Kommentare verstehe, spiegelt sich ein Wegrain in einem Fenster, beim Lesen vor den Kommentaren erschien es mir eher so, als fiele der Blick von einem Fenster auf den spätsommerlichen Wald, bei mir kam eine Nachmittagsstimmung mit gedämpftem Sonnenspiel auf frühen Herbstblättern Spinnweben auf Nadelzweigen und Blumen wie dem Storchschnabel und dem indischen Springkraut sowie den letzten Brombeeren auf. Ein malerisches lyrisches Spätsommerwild. Herzlichst, Inge

Irene Beddies (25.08.2015):
Liebe Inge, das Sonnenfenster ist kein Fenster in einem Gebäude, sondern war wie ein vom Spotlight besonntes Stückchen Wald, das diese wenigen Gegenstände ins helle Licht und damit in mein Blickfeld rückte. Der ansonsten dunkle Wald war wie ein (Fenster-, Bilder-)Rahmen. Ein wirklich schönes, spätsommerliches Stilleben war so entstanden. Danke für deinen ausführlichen Kommentar und liebe Grüße in die Nacht, Irene Irene

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Liebe Irene,

vom späten Sommer inspiriert,
hier Vers für Vers brilliert. -

Sehr schön von die in Szene gesetzt!

Liebe Grüße
Faro

Irene Beddies (25.08.2015):
Lieber Faro, das Sonnenfenster am Wegesrand gab den Rahmen für das ans Malen gewöhnte Auge. Ich meine, man kann auch mit Worten malen. Liebe Morgengrüße von Irene

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Ein schönes Sonnenfenster! Das gute an diesen Fenstern ist: Sie zeigen jedesmal einen neuen und ganz anderen Blick.
L.G. Roland

Irene Beddies (25.08.2015):
Lieber Roland, ein Fenster gewährt immer so viele Blicke, wie einer den Willen hat zu sehen. Mit etwas Fantasie gelingt es sogar, Geschichten im Ausblick zu erkennen. Damit kann ich mich lange beschäftigen. Liebe Morgengrüße, Irene

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Liebe Irene,
ein Sonnenfenster erscheint mir wie ein gerahmtes Bild, in dem die Farben intensiv leuchten, während der umgebende Rahmen einen ruhigen Kontrast dazu bildet.
Liebe Grüße in den Tag! Sigrid

Irene Beddies (25.08.2015):
Liebe Sigrid, Du hast das gut erkannt: der dunkle Wald gab tatsächlich den Rahmen für das vorübergehende Fenster, in dem sich eine kleine bunte Welt zeigte. Da ich früher viel gemalt habe, nehme ich solch intensive - und begrenzte - Bilder in mich auf und versuche, sie so detailgetreu wie möglich (nun in Worten) wiederzugeben. Herzlichen Morgengruß von Irene

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Liebe Irene,
ein sehr schönes stimmungsvolles
Gedicht auf die letzten (?) schönen
Sommertage.
Man sollte die Augen schließen,
durchatmen und einfach nur träumen.
Liebe Grüße, Ralf

Irene Beddies (24.08.2015):
Lieber Ralf, du hast recht, man sollte die Augen schließen und sich den letzten Sommertagen träumend hingeben. Ich werde es versuchen. Dank und liebe Grüße von Irene

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Liee Irene,
auch bei mir gibt es nur vereinzelnte Sonnenfenster, ehe zur Wochenmitte die nächste (und hoffentlichletzte)Hitzewelle das Land überrollt. Dein Gedicht gefällt mir gut!
Liebe Grüße von deiner Christa

Irene Beddies (24.08.2015):
Liebe Christa, das Gedicht habe ich im letzten Herbst auf unserer gemeinsamen Wanderung angefangen und jetzt vollendet. Ich sehne mich nach einem solchen Sonnenloch, denn hier ist's grau in grau. Liebe Grüße von deiner Freundin Irene

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Wunderschöne Eindrücke, die sich hier
"auftun"
Danke dafür
LG Elke

Irene Beddies (24.08.2015):
Liebe Elke, darüber, dass dir das Gedicht gefallen hat, freue ich mich und sende dir herzliche Grüße, Irene

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Liebe Irene,
welch ein wundervolles Idyll! Die
Blütentüten störten mich darin etwas,
aber ich las es als dein typisches
Augenzwinkern.
Liebe Grüße nun wieder aus dem Berliner
Turm, dein Andreas

Irene Beddies (24.08.2015):
Lieber Andreas, das Idyll fiel mir letztes Jahr bei Christa auf, da habe ich es so ziemlich gleich noch auf dem Weg aufgeschrieben und heute endlich zu Ende gebracht.Die Blüten sehen tatsächlich wie kleine offene Beutel oder Tütchen aus (in meinen Augen jedenfalls). Da ist diesmal kein Augenzwinkern gemeint. Liebe Grüße aus der einsamen Wohnung, deine Irene

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Liebe Irene,
deine Sonnenfenster-Miniatur ist zauberhaft und sehr poetisch. Ich kenne Springkraut nur mit gelben Blüten. Für mich nenne ich sie 'Füllhörnchen'. Das rosa Springkraut bezeichnet man hier als 'Balsamina'.
Liebe Grüsse
Helke

Irene Beddies (24.08.2015):
Liebe Helke, das rosa Springkraut ist hier als "indisches Springkraut bekannt, während es bei euch den lateinischen Namen nachbildet. Das gelbe gibt es hier ebenfalls. Für Kinder ist das Berühren der Samenkapseln ein etwas gruselig-anheimelndes Spiel, weil sie sich so explosionsartig bei Berührung entladen. Danke für dein Lob und liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene,

wunderschön und poetisch beschrieben die Vorgänge meistens im Wald, wo auch ich meine Bühne habe,von wo aus ich das beobachten kann, als bewundernder Zuschauer. Hat mir sehr gefallen,

liebe Grüße,

Heidi

Irene Beddies (25.08.2015):
Liebe Heidi, als ich das Gedicht einstellte, habe ich an dich gedacht und mich gefragt, ob es deinen Walderfahrungen ähneln könnte. Nun weiß ich es. Wenn man den Wald liebt, kann es nicht anders sein. Heitere Morgengrüße, Irene

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