Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Knack! Knack!“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas,
der Feind hört immer mit, kann ich dazu
nur sagen!
Ein starker herzhafter Limerick!
LG. Michael

Andreas Vierk (28.08.2015):
Lieber Michael, ja, dieser Limerick hat in der Tat einen herzhaften Biss! ;-))

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Lieber Andreas;

ist einer sehr geräuschempfindlich,
verläuft ein Schmatzen nicht grad glimpflich. :-))

Liebe Grüße
Faro

Andreas Vierk (26.08.2015):
Tja, der eine macht mit seinem Warnschild T h e a t e r, der andere sorgt für die Geräusch-K u l i s s e. Liebe Grüße Andreas

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Lieber Andreas, schon Helge Schneider wusste: Tu ma lieber die Möhrchen!

Dem Mobbing sind keine Grezen gesetzt. Auch denkbar: Möhren als Folterwerkzeuge in Guantanamo...

Liebe, länglich orange Grüße von deinem Hamburger Patrick

Andreas Vierk (26.08.2015):
Lieber Patrick, soweit wollte ich nicht gehen. Du bist bist wirklich abgründig. Liebe Grüße aus dem geräuschempfindlichen Turm, Andreas

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Lieber Andreas,

wer sich aus Bosheit als Kaninchen gebärdet,
von dem fühlt sich keiner wirklich gefährdet,

meint mit Schmunzeln deine Irene

Andreas Vierk (26.08.2015):
Liebe Irene, es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Bunny nicht gefällt. Möhrchengrüße, dein Andreas

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Andreas, das geht auch mit Äpfeln.
Ich kann meinen Liebsten damit zur
Weißglut bringen.

Schmunzelgruß von Sabine

Andreas Vierk (25.08.2015):
Liebe Sabine, Kishon hat mal eine Satire geschrieben, in der ein Bühnenarbeiter immer dann in einen Rettich beißt, wenn der Shakespeare-Darsteller seinen großen Monolog beginnt. Es gibt eben lautes Gemüse und laute Früchte. Auch schmunzelnde Grüße von Andreas

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Aber Andreas, die endlose Möhre muss
doch erst erfunden werden!
LG Inge hg

Andreas Vierk (25.08.2015):
Möhren gibts im Supermarkt das ganze Jahr über. Sie bestehen oft nur noch aus Wasser, können aber ganz schön laut knacken. LG Andreas

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