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„DER WURMIGE APFEL“ von Christine Wolny


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...Chris, drum heißt es oft so schön:"Da sitzt der Wurm drin." LG Bertl.

Christine Wolny (27.08.2015):
Ja, manchmal ist der Wurm drin. Das ist eine Redewendung, die wohl jedem bekannt ist. Gruß von Chris

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Sieht man diesem aber nicht an, Chris?
Tolles Bild, prima Vers!
LG der Paul

Christine Wolny (27.08.2015):
da war ja auch noch kein Wurm drin.... Deshalb so schön, lieber Paule. Gruß v. Chris

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In einem Apfel sitzt ein Wurm,
dort ist geschützt vor manchem Sturm.
Würmer ja Äpfel lieben,
von Lust sind sie getrieben.

Nun ja, zuweilen habe ich schon so manchen Wurm mit einem Apfel verputzt! Schmunzelgrüße Franz

Christine Wolny (27.08.2015):
Da achte ich aber genau darauf, dass ja kein Wurm im Apfel ist. Auch in Zwetschen und Kirschen mag ich sie nicht. Eigentlich nirgendwo. Doch Würmer wollen auch leben, würdest du vielleicht sagen.... Grüße v. Chris

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Liebe Christine,

genau so ist es, egal wo der wurm drin
ist, da fault so manches Schöne von
innen heraus, bevor es zerfällt...

Liebe Grüße
Gabriele


Christine Wolny (27.08.2015):
Liebe Gabriele, leider ist der Apfel meist nicht mehr brauchbar. Man kann zwar das Wurmige und Faule entfernen. Meine Oma tat das und machte dann aus dem Rest, der übrig blieb, Apfelmus daraus. Ja, so sparsam waren die Leute. Gruß von Chris

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Liebe Chris,
er sieht so köstlich und wohlbehalten von aussen aus und drinnen nagt der Wurm, mitunter wie bei MENSCH. Gedicht und Foto lösen trotzdem Freude aus:-))
Ich habe heute rote Pfirsiche geerntet, lecker und köstlich, nur eine kleine Kostprobe-Ernte.
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (27.08.2015):
Liebe Gundel, auch hier ist es sehr schwül. Habe schon früh den Rasen gemäht. Außerdem kochte ich Apfelmus aus den gesunden, restlichen Äpfeln. Man musste nicht einmal zuckern. Auf dem Feld liegen sie wie gesät, ein Jammer, wie aller verkommt. Grüße von Chris

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Liebe Chris,

...ich hör den Apfel stöhnen,
gehörte zu den schönen,
durch Wurmes Fresserei,
ist's damit nun vorbei...
So ist es bei allen Dingen und auch beim
Menschen, die werden oft regelrecht "vergiftet!"

Ein tolles Foto und super Gedicht!

Liebe Grüße, Helga

Christine Wolny (27.08.2015):
Liebe Helga, die Würmer sind gefräßig. Man kann sie gar nicht stoppen. Nur schade um die Äpfel. Der Wurmstich nicht zu toppen. Grüße herzlich, Chris

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Liebe Chris,

ich hatte auch mal so einen Apfel,
doch meine Reaktion war gänzlich anders.
Damals schrieb ich dieses Gedicht dazu.

Ich will ´nen Apfel essen.
Das Ding es hat ein Loch.
Weil mir das nicht geheuer ist,
lass ich es lieber doch.

Da drinnen sitzt ´ne Made,
der Apfel ist bewohnt.
Ich finde das nicht schade,
weil es sich für mich lohnt!

Ich wollt ein Haustier kaufen,
jetzt brauch ich keines mehr.
Der Made in dem Apfel,
der macht es dort Plesier.

Ich kauf mir noch ´nen Apfel,
mit Loch, das ist doch klar.
Dann hat die Made Nachbarschaft.
Ist das nicht wunderbar?
©Sabine Brauer

Habe dein Gedicht gerne gelesen.

Lieben Gruß von Sabine

Christine Wolny (27.08.2015):
Liebe Sabine, du trägst es mit Humor. Klug ist es, so zu tun. Der Wurm, der will auch leben. Bewegung und nicht ruhn. Danke dir für dein Apfelgedicht. Grüße von Chris

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Liebe Chris,

ich gönne dem Wurm seinen Apfel, vielleicht wird ein Schmetterling daraus. Aber Dein Apfel sieht doch wunderschön aus. Den wird man gerne essen.

liebe Grüße.

Heidi

Christine Wolny (27.08.2015):
Liebe Heidi, das war ja auch der Apfel, bevor der Wurm ihn besiedelt hat. Rund und gesund. Habae gestern aus wurmstichigen Äpfel ein leckeres Apfelmus hergestellt, ganz ohne Zucker, in Schraubgläser kochend heiß gefüllt, und dann hält es sich eine lange Zeit. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris,
ein schöner Apfel, dem man es nicht ansieht was in seinem Inneren passiert. Auch bei Menschen kann mal der Wurm drin sein. Dabei ist der Apfel kerngesund, sonst wäre der Wurm nicht drin.
Liebe Grüße von Hildegard

Christine Wolny (28.08.2015):
Liebe Hildegard, So ist es. Man sieht dem schönen Apfel oft nicht an, was in seinem Innern steckt. Grüße von Chris

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Hallo Chris, das Leid mit den Würmern kennt jeder Apfelbauer. Mich würde interessieren, warum du für dein Gedicht die Kategorie "Fantasy" gewählt hat? Liebe Grüße, Patrick

Christine Wolny (28.08.2015):
Hallo Patrick, habe den Apfel mit einem gesunden Körper verglichen, der nach und nach durch Krankheit innerlich zerfresssen wird und nichts Gesundes mehr übrig bleibt. Grüße von Chris

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Liebe Christine, ich gehör auch zu denen, die die restlichen
"schönen" Apfelteile retten und in Kompott verwandeln.
"Auch aus ganz kaputten Sachen, kann man noch was Schönes machen!"
LG Inge

Christine Wolny (28.08.2015):
Liebe Inge, Das macht die sparsame Generation. Es rettet, was zu retten geht. Gruß v. Chris

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Liebe Christine,

was kann der Apfel denn dafür, dass ihn ein Wurm sticht
sowie der stolze Baum, den mancher Sturm bricht?
Dann sind Fragen, die man auch ans Leben stellen kann. - Unser Apfelbaum leidet in diesem Jahr auch an "Einstichen", was uns aber nicht davon abhält, seine Früchte zu verarbeiten :-)

Liebe Grüße
Faro


Christine Wolny (28.08.2015):
Lieber Faro, die "Verarbeitung" ist mühsam. Manchmal möchte man sie einfach entfernen. Weg damit, wäre leichter zu handhaben. Grüße von Chris

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