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Michael Reißig (02.09.2015):
Lieber Ernst,
auch deine Meinung finde ich korrekt. Wenn die
individuellen Kräfte nicht, oder nicht mehr
ausreichen, kann man gar nicht mehr in das heiße
Eisen greifen. Aber mir geht es in meinem
Zweizeiler nur, um auf die Folgen der ständigen
Meidung von Gefahren aufmerksam zu machen.
Herzlichen Dank für den sehr interessanten
Kommentar!
LG. Michael
Michael Reißig (02.09.2015):
Liebe Hildegard,
deine Meinung ist natürlich auch zutreffend. Es hängt
natürlich davon ab, ob man dieses heiße Eisen richtig
anpackt. Wenn man aber generell vor heißen Eisen
ausweicht, geht das auf Dauer nicht gut.
Für deine interessante Meinung danke ich dir
herzlich!
LG. Michael
Michael Reißig (31.08.2015):
Lieber Bernd,
dies ist die knallharte Realität unseres Lebens, die
du mit deinen Worten ebenfalls ganz toll ausgedrückt
hast! Ich danke dir dafür!
LG. Michael
Michael Reißig (30.08.2015):
Liebe Monika,
ansonsten besteht die große Gefahr, dass das Feuer
nicht mehr unter Kontrolle zu halten ist. Dies kann
man sowohl von der heiteren als auch von der
ernsthaften Seite aus betrachten. Ich danke dir ganz
herzlich für den tollen humorvollen Kommentar!
LG. Michael
Michael Reißig (30.08.2015):
Lieber Hermann,
da hast du natürlich auch recht. Alle schieben sich
den Ball gegenseitig zu und am Schluss müssen alle
die unvorstellbare Wucht dieses Volltreffers
schlucken. Vielen Dank für den tollen Kommentar!
LG. Michael
Michael Reißig (30.08.2015):
Lieber Franz,
trotz aller Vorsicht, was ja bekanntlich die Mutter
der Porzellankiste ist, gibt es Situationen im
Leben, bei denen sofortiges Handeln unabdingbar
ist. Ein Blick auf die weltpolitische Karte sagt
momentan alles. Ich glaube, mein Spruch ist für
viele Situationen des Lebens gültig.
Ich danke dir sehr für den ebenfalls zutreffenden
Kommentar!
LG. Michael
Michael Reißig (31.08.2015):
Hallo Ralph,
so spricht jener Volksmund, der ohnehin nicht die
geschliffenen Worte wählt. Das hast du ganz toll zum
Ausdruck gebracht, wofür ich dir herzlich danke!
LG. Michael
Michael Reißig (31.08.2015):
Lieber Faro,
so kann man es natürlich auch sehen. Ich hatte mir
nämlich lange überlegt, ob ich "Ersticken" oder
Verbrennen" wähle. Ich wählte deshalb nicht
"Verbrennen", weil dies das endgültige Aus nach dem
Ausweichen vor dem heißen Eisen bedeutet hätte.
Dadurch wäre auch später noch die Möglichkeit einer
Korrektur des Lebensweges gegeben. Aber auch das
Leben in Schablonen anderer geht nur selten gut. Es
sei denn, man findet in der richtigen Schablone
einen gebührenden Platz. Dies gelingt aber nur
selten in kurzer Zeit. Für deinen tollen
fachmännischen Kommentar, über den es sich wahrlich
lohnt, tiefgründig nachzudenken, danke ich dir von
Herzen. Beim Umsetzen meiner Idee hatte ich nicht
für möglich gehalten, dass diese gerademal zwei
Zeilen ein solch überwältigendes Echo auslösen
könnten. Dies hat erneut bewiesen, dass man auch
mit wenigen Worten viel sagen kann.
LG. Michael
Michael Reißig (30.08.2015):
Lieber Adalbert,
dies stimmt so! Besonders in der Politik ist es
derzeit üblich, sich um die zahllosen heißen Eisen
einfach herumzuschleichen.
Herzlichen Dank für den überaus trefflichen
Kommentar!
LG. Michael
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