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„HERBSTES GABEN“ von Christine Wolny


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Gott ernährt den kleinsten Spatz,
jene Süsse ist ein grosser Schatz.
Im Glas funkelt köstlich der Wein,
man geniesst ihn mit Freunden oder allein.))

Liebe Chris, herzlichen dank für Gedicht und Bild.

LG zu dir von Ursula

Christine Wolny (02.09.2015):
Liebe Ursula, Der kleine Spatz weiß auch, was gut schmeckt. Zum Glück ist für alle genügend da. Uns bleibt auch noch ein gutes Schlückchen übrig. Gruß v. Chris

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Liebe Chris, auch die prallen Trauben gehören zur reifen Fülle des Herbstes, an der man sich laben darf. Herzlichst, Inge

Christine Wolny (02.09.2015):
Liebe Inge, es ist ein besonderer Genuss, im September in einem Weinberg spazieren zu gehen. Und das wissen natürlich auch die Vögel. Grüße von Chris

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Liebe Chris, da sprichst du sicher vielen Vögelchen aus der Seele :-)) An unserem Weinstock tun sich sie sich auch schon gütlich... Meiner hat heuer leider nur eine einzige kleine Traube dran.
Liebe Grüße von Christa

Christine Wolny (02.09.2015):
Liebe Christa, mir ist es im vorigen Jahr nicht geglückt, die Trauben selbst zu pflücken. Hatte es mir vorgenommen, am Wochenende zu ernten, aber kaum zu glauben, sie waren alle abgepickt worden. Da muss eine ganze Vogelschar geerntet haben.... Gruß von Chris

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Tz,tz,tz! Da wird der Winzer nicht gebeistert sein-
schmunzelt der Paul

Christine Wolny (02.09.2015):
Lieber Paule, der kann froh sein, wenn für ihn noch genügend übrig bleibt, denn so süß, wie sie in diesem Jahr sind, sind sie selten. Grüße von Chris

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Liebe Chris,
des einen Freud des anderen Leid. Das Vöglein sich an den Trauben labt, der Winzer ist dagegen hart. Trotzdem dein Gedicht nachvollziehbar.
Liebe Grüße von Hildegard

Christine Wolny (02.09.2015):
Liebe Hildegard, in diesem Jahr sind die Trauben besonders süß. Das lockt nicht nur die Vöglein, nein, auch die Spaziergänger in den Weinbergen an. Grüße von Chris

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Liebe Chris,
in den Weinbergen an der Elbe habe ich es so ähnlich gesehen! Dein Gedicht mit dem Foto ist eine besinnliche Einladung und hier bei uns hab ich bereits schon genascht, auch die Amseln:-)))
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (02.09.2015):
Liebe Gundel, ja, die süßen Trauben schmecken nicht nur uns. Auch die Vögel verschiedener Art naschen gerne´. Im vorigen Jahr waren sie schneller als ich.... Grüße von Chris

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Liebe Christine,

eine sehr schöne Idee, in das Gefieder des Vögleins zu schlüpfen. Ein sehr ansprechendes Gedicht.

LG Hans-Jürgen

Christine Wolny (02.09.2015):
Lieber Hans-Jürgen, Musste beim Schreiben an voriges Jahr denken, wo die Vögel sämtliche Trauben in meinem Garten abgepickt haben. Nur noch die leeren Stängel blieben übrig. Grüße von Chris

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Liebe Chris,

ein ganz liebes Gedicht, das für das Vöglein
spricht, dem Winzer bleibt genug, zu füllen
Korb und Krug!

Herzliche Grüße, Helga

Christine Wolny (03.09.2015):
Liebe Helga, in diesem Jahr sind die Trauben besonders süß. Freue mich schon, wenn ich mit meinen Jungen wieder einen Ausflug in die Weinberge machen darf. Herzliche Grüße von Chris

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Liebe Chris,

so lange Du keine Reblaus bist, die Hans Moser so gerne besungen hat, wirst Du schon nicht zu viel von den Trauben schädigen. Ich mag auch die Trauben lieber, als den Wein. Allerdings nicht die mit Kupfervitriol gespritzten. Ansonsten ist der Saft nicht nur sehr gesund, sondern auch sein Öl und es schmeckt herrlich,

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (03.09.2015):
Liebe Heidi, im Garten ist er ungespritzt, in den Weinbergen ist das anders. Von Traubenöl habe ich noch nie etwas gehört.... Morgengruß v. Chris

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