Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Katzeng'schrei“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

er wird es wo anders wieder versuchen, sein Glück. Das Schreien ist wirklich dass Gott erbarm. Kein Wunder, dass man früher in alten abergläugischen Zeiten von den armen Seelen sprach, die am Friedhof jammern. Meiner Meinung nach gehörte der Katzenmann zum Onkel Tierdoktor. Dann ist er nicht mehr so getrieben.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (03.09.2015):
...getrieben... Dann ist er vom Trieb erlöst, solltest Du sagen, gell? (;-)) den Männern geht es ja oft nicht viel besser. Im Alter löst sich das Problem von alleine... (;-(( Dank für Kommi und LG vom Paule

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Lieber Paul,
zum Glück sind jetzt die Katzen auch die Kater kastriert, da ist fast kein Geheule mehr zu hören. Früher war es ja ein rechter Katzenjammer.
Liebe Grüße von Hildegard

Paul Rudolf Uhl (02.09.2015):
Ja, etwas stiller... Sei bedankt fürn Kommi, Hilde!

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Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Der Paule hat nur abgelenkt.
vom vielen Reisen flieht der Schlaf,
jetzt hat er sicherlich Bedarf.
Es stört das ständige Miauen
nichts hat ´s zu tun mit fremden Frauen!

Paul Rudolf Uhl (02.09.2015):
Genau Hans - hüsches Spontanverslein. sei bedankt!

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...nicht jede Katz, die lauthals schreit,
wenn sie zur Liebe ist bereit.

*Grins* Paule, lG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (02.09.2015):
Bei Menschinnen s nicht anders ist, nur etwas stiller, wie Du wisst! (;-))

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