Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vaterschaftsurlaub“ von Robert Nyffenegger


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Ja Robert, „auch ohne diesen Vaterschaftsurlaub, war ich voll bei unseren drei Söhnen integriert“, so manchen Duft habe ich noch in heutigen Tagen in der Nase!!! Schmunzelgrüße Franz

Robert Nyffenegger (08.09.2015):
Ist mir genau so ergangen, muss aber gestehen mein Einsatz war etwas beschränkt und wäre es auch noch heute. Herzlichen Dank und liebe Grüsse Robert

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Lieber Robert,

uuuhhh das ist peinlich. Vielleicht braucht der fleißige Protagonist eine Brille? Lach und jetzt Merkurflügel, um zurück zum Spielplatz das richtige Baby wiederzufinden.

liebe Grüße,

Heidi

Robert Nyffenegger (06.09.2015):
Danke für Deinen Kommentar, Nein, der Vater war ein bescheidener Mensch, zumindest war der Kinderwagen moderner. Herzlich Robert

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Da musste nächstens besser hinschauen, Robert! (;-))
LG der Paul

Robert Nyffenegger (06.09.2015):
Danke für Deinen Kommentar, werde es mir merken. Einen Enkel kann man noch eher verwechseln. LG Robert

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...Robert, so kann's durchaus unachtgebigen Männern geh'n;-)))grins* lG von Adalbert.

Robert Nyffenegger (06.09.2015):
Genau so einer bin ich und danke Dir für den Kommentar. LG Robert

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Du armer gebeutelter Mann!
Gut Robert, dass du nicht mit mir verheiratet bist, ich hätte dir Beine gemacht.
So grotesk der Inhalt des Gedichts, bringst du mich damit zum Lachen.

Schmunzelgruß von Sabine

Robert Nyffenegger (06.09.2015):
Danke herzlich für Deinen Kommentar. Regelung des Vaterschaftsurlaub in Deutschland kann Sinn machen, aber in CH wird ein 14tägiger Urlaub diskutiert, noch nicht gesetzlich, vermutlich Volksabstimmung.Was will ein Mann mit einem Säuger, kann ihn ja nicht mal stillen. Soll er büssen, weil er bei derProduktion nur Freude hatte und sonst nichts beigetragen hat. Gehört doch in diese unsäglich blöde Genderdiskussion. Herzlich Robert

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