Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Prognose“ von Robert Nyffenegger


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Liebe Robert,

um den, der nur sein Ländle sieht,
ist 's letztlich ziemlich (bl)öd bestellt,
denn - wenn ein Volk in Massen flieht -
geht es um die gesamte Welt!


Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (11.09.2015):
Besten Dank für Deinen Kommentar. Ich denke jedoch: Es lohnt sich meist sein Haus zu putzen, Bevor man will`s mit Gästen nutzen. Herzlich Robert

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"Et hätt noch emmer joot jejange!"

(„Es ist bisher noch immer gut gegangen.“)


Denkweise in Köln am Rhein die zu oft stimmt!!! Schmunzelgrüße Dir Robert der Franz

***Oder man könnte auch sagen Manches im Leben ist Murks, aber es wird schon funktionieren.

Robert Nyffenegger (09.09.2015):
Danke für Deinen Kommentar. Leider spricht die Geschichte eine andere Sprache. Lieber Gruss Robert

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Hoi Robert.
Als Mädchen dachte ich die Landesgrenze wäre mit roter Farbe angestrichen.
Man öffnet die Grenzen in Europa,
doch in einigen Köpfen ist Stacheldraht.
Ist uns Menschen bewusst, das wir alle Gäste auf Erden sind.
Wir suchen einen Schuldigen, doch haben wir nicht alle irgendwann im Leben lieblos gehantelt. Wenn man einem Total wütigen Mensch einen Stein in die Hand geben würde, wie viele würden in im Moment von grosser Wut werfen?
Jeder Mensch ist zu mehr fähig als manchem bewusst ist.
Möge es uns erspart bleiben unsre Kinder und Partner verteidigen zu müssen.
Wir würden uns auf eine Art kennen lernen, die wir kaum für möglich halten.

Das ist meine Sicht. Ich kann nichts tun das sich die Situation ändert in Europa. Aber im Alltag Menschlich handeln und für Regierungen , Länder und Völker beten.
Wie immer andere darüber denken, ist jedem seins.

Danke.
Es grüsst dich, Ursula

Robert Nyffenegger (09.09.2015):
Danke für Deinen Kommentar. Die Etrusker wurden von den Römern verdrängt usw.usw. Es ist ein stetes Kommen und Gehen. Ich weiss nicht, ob die Völkerwanderung als Geisel der Menschheit bezeichnet werden kann. Herzlich Robert

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Robert, da hast du schon wieder Recht;-) lG von Bertl.

Robert Nyffenegger (09.09.2015):
Das befürchte ich auch, möchte gerne Unrecht haben. Danke für Deinen Kommentar und liebe Grüsse Robert

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Lieber Robert, ein nachdenkenswertes, gutes Gedicht.
Es sollen nur Muslime kommen,
die gehör`n zu Allahs Frommen.
Die IS-"Schläfer", Gott oh nein,
lasst niemals in Europa rein.

LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (09.09.2015):
Hab Dank für Deinen verdichteten Kommentar. Je frömmer, je dümmer. Herzlich Robert

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Perfekt gereimt und sauber argumentiert, Robert. Ich hoffe nur, das das Christentum auch im Orient dazugehört?
Geständnis: Ich habe blanke ANGST, dass unser Sozialsystem kollabieren wird.
Hin-und-hergerissen zwichen Hilfsbereitschaft und Furcht: Dein Dichterspezl Paul

Robert Nyffenegger (09.09.2015):
Habe diese Länder bereist. Libanon ist die grosse Ausnahme, fast 50% Christen, sonst im Bereich von 1 bis 10 %. Natürlich wird unser Sozialsystem kollabieren. Kleine Statistik CH: Von den anerkannten Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen sind 83.5 % Sozialhilfebezüger, in der Mehrzahl seit vielen Jahren, obwohl sie zur Kategorie gehören, denen das Arbeiten mit Verdienstmöglichkeit erlaubt ist. Nach 10 Jahren ist die Hälfte immer noch Sozialbezüger. Bis jetzt für reiche Schweiz kein Problem, aber je mehr kommen, je näher rückt es. Herzlich und Dank für Deinen Kommentar. Robert

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Lieber Robert,

kommt alle in das deutsche Land
ihr Kinder aus dem Morgenland.
Wollt ihr der Christen Götter ehren,
dann müsst ihr fleißig euch vermehren.

Der Islam wird nicht nur Deutschland,
sondern alle EU Staaten überschwemmen.
Alles was sie brauchen ist Zeit.
Sehr treffend dein Gedicht.
Herzlich, Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (11.09.2015):
Besten Dank für Deinen Kommentar. Als ich das erste Mal in Vancouver landete war alles englisch und französisch beschriftet. Nach wenigen Jahren kam dann chinesisch dazu und jede Menge Farmen wurden durch die Hongkong Chinesen gekauft.Ich war in Einkaufszentren und fühlte mich nach China versetzt. Meiner Erfahrung nach ist der Chinese aber fleissig, verhält sich unauffällig und ordentlich. Konfuzius lässt grüssen. Herzlich Robert

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