Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Anblicke“ von Klaus Lutz


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Inspirierend, lieber Klaus,
diese Transformation,
diese Verwandlung
eines "Ich habe Keine Kraft mehr. Kein Leben mehr.
Keine Worte mehr. Keinen Glauben mehr.
Keine Hoffnung mehr." ...
in dieses: "Ich bin ein
Sonnenregenbogen.
Ich bin ein Stern.
Ich sehe meine Welt voller Farben.
Ich finde überall Wunder:
Den Bettler,
der alles vom Leben weiß.
Den Menschen,
mit den spielenden Gedanken.
Die Welt,
die sich jeden Tag verschenkt.
Und die Wahrheit,
die mich umarmt!"
Faszinierend!
Das ist für mich der Ostermythos:
Sich in den Karfreitag
fallen lassen -
dann geschieht das Wunder
eines Ostersonntag!
Ich danke dir!
Herzlich:
August

Klaus Lutz (15.09.2015):
Ich schreibe so wie ich lebe. Ohne große Regeln. Einfach das was ich empfinde. Und damit hatte ich immer recht. Und habe ich immer Recht. Vor meinem Unfall hatte ich jedes Jahr 2-3 Monate nur für mich. Wo ich nach Griechenland fahren konnte. Oder einfach gelesen habe. Und spazieren gegangen bin. Oder in Cafes rumgesessen habe, um das Leben zu beobachten. Und hin und wieder einige nette Gespräche zu führen. Oder wenn es bsesonders gut lief war ich auch mal Monate unterwegs: \

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Phantastisch - hab ich gerne gelesen, Klaus!
LG der Paul

Klaus Lutz (13.09.2015):
Ich werde von Tag zu Tag schöner! Und von Tag zu Tag klüger. Und von Tag zu Tag interessanter. Und von Tag zu Tag göttlicher. Und von Tag zu Tag himmlischer. Und von Tag zu Tag universeller. Das bin ich in Wahrheit. Ein Traum! Ein Wunder! Ein Phänomen! Der hellste Stern am Himmel! Ja das bin ich! Und dafür versuche ich Worte zu finden. Eine mentale Herkulesaufgabe! Aber ich werde sie bewältigen! So weit! So gut! Zunächst einmal ein Danke für den Kommentar. Grüße Klaus

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Lieber Klaus, wunderbar diese Worte! Damit bist du dem Paradies sehr nah, denke ich. Und behalte dir das Träumen, Spielen, Fantasieren, das ist DEIN Leben. Schön, dass du wieder schreiben kannst!
Liebe Grüße von Christa

Klaus Lutz (13.09.2015):
Jeder Mensch ist ein Wanderer zwischen den Welten. Zum Einen ein selbstloser, gütiger Engel. Und zum Anderen ein gieriger, habsüchtiger Trottel. Und dazwischen muss jeder irgendwie seine Heimat finden. Und das Schreiben und das Nachdenken sorgen dafür das diese Heimat menschlich und lebenswerrt bleibt. Das ist so die Kunst des Lebens. Und für jeden Mensch eine riesige Aufgabe. Dieses: "Bleibe der Mensch mit Vernunft! Bleibe der Mensch mit Herz! Bleibe der Mensch, der mehr sieht als sein eigenes Leben!" Denn am Ende führt das zum Glück! Und das ist dann die Kunst des Lebens. Und die besteht im wesentlichen darin, einfach die Liebe nicht zu verlieren! So sehe ich das! Und deswegen lohnt das Schreiben. Und auch das Nachdenken. Über all das was so geschieht. In der Politik und in der Kultur! So sehe ich das. Grüße Klaus

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Das Leben immer wieder neu sehen,
dazu brauchen wir im Leben oftmals
neue Blickwinkel.
So nähern wir uns gedanklich am
ehesten dem Paradies, denn wo wir sind, das ist noch immer die Erde...

Die Gedanken gefielen mir.

Lieben Gruß von Renate

Klaus Lutz (13.09.2015):
Ich denke immer: "Das stärkste was der Mensch besitzt sind seine Träume!" Das wahre Leben in seinem Kopf. Mit all seinen Wünschen und Hoffnungen. Mit dem was er vom Leben alles Wissen will. Und mit den Zielen, die so für das Leben hat. Bei mir war alles immer zuerst ein Traum. Große Reisen. Oder einfach irgendwo in Griechenland am Strand liegen. Und so über Gott und die Welt nachdenken. Das Leben geniessen. Also dieses arbeiten um zu leben. Und nicht leben um zu arbeiten! Und so einigermassen ist mir das gelungen! Also, so etwas von der Kunst des Lebens zu begreifen! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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