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Klaus Lutz (15.09.2015):
Ich schreibe so wie ich lebe. Ohne große Regeln. Einfach das was ich empfinde. Und damit hatte ich immer recht. Und habe ich immer Recht. Vor meinem Unfall hatte ich jedes Jahr 2-3 Monate nur für mich. Wo ich nach Griechenland fahren konnte. Oder einfach gelesen habe. Und spazieren gegangen bin. Oder in Cafes rumgesessen habe, um das Leben zu beobachten. Und hin und wieder einige nette Gespräche zu führen. Oder wenn es bsesonders gut lief war ich auch mal Monate unterwegs: \
Klaus Lutz (13.09.2015):
Ich werde von Tag zu Tag schöner! Und von Tag zu Tag klüger. Und von Tag zu Tag interessanter. Und von Tag zu Tag göttlicher. Und von Tag zu Tag himmlischer. Und von Tag zu Tag universeller. Das bin ich in Wahrheit. Ein Traum! Ein Wunder! Ein Phänomen! Der hellste Stern am Himmel! Ja das bin ich! Und dafür versuche ich Worte zu finden. Eine mentale Herkulesaufgabe! Aber ich werde sie bewältigen! So weit! So gut! Zunächst einmal ein Danke für den Kommentar. Grüße Klaus
Klaus Lutz (13.09.2015):
Jeder Mensch ist ein Wanderer zwischen den Welten. Zum Einen ein selbstloser, gütiger Engel. Und zum Anderen ein gieriger, habsüchtiger Trottel. Und dazwischen muss jeder irgendwie seine Heimat finden. Und das Schreiben und das Nachdenken sorgen dafür das diese Heimat menschlich und lebenswerrt bleibt. Das ist so die Kunst des Lebens. Und für jeden Mensch eine riesige Aufgabe. Dieses: "Bleibe der Mensch mit Vernunft! Bleibe der Mensch mit Herz! Bleibe der Mensch, der mehr sieht als sein eigenes Leben!" Denn am Ende führt das zum Glück! Und das ist dann die Kunst des Lebens. Und die besteht im wesentlichen darin, einfach die Liebe nicht zu verlieren! So sehe ich das! Und deswegen lohnt das Schreiben. Und auch das Nachdenken. Über all das was so geschieht. In der Politik und in der Kultur! So sehe ich das. Grüße Klaus
Klaus Lutz (13.09.2015):
Ich denke immer: "Das stärkste was der Mensch besitzt sind seine Träume!" Das wahre Leben in seinem Kopf. Mit all seinen Wünschen und Hoffnungen. Mit dem was er vom Leben alles Wissen will. Und mit den Zielen, die so für das Leben hat. Bei mir war alles immer zuerst ein Traum. Große Reisen. Oder einfach irgendwo in Griechenland am Strand liegen. Und so über Gott und die Welt nachdenken. Das Leben geniessen. Also dieses arbeiten um zu leben. Und nicht leben um zu arbeiten! Und so einigermassen ist mir das gelungen! Also, so etwas von der Kunst des Lebens zu begreifen! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus
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