Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Trojanische Pferd“ von Rosita Bannier


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Rosita,

stell dir "einfach" vor:
du sitzt selbst im Boot
und suchst dir das Tor
aus der Lebensnot.

Nachdenkliche Grüße
Faro

P.S. Meine Frage: siehst du eine Unaufrichtigkeit bei den Flüchtlingen?

Rosita Bannier (13.09.2015):
Hallo Daddy54,vielleicht müssen wir uns bald selber ein Rettungsboot suchen. Sicher sind Einige wirklich in Lebensnot, aber die wirklich armen Menschen haben kein Geld für Schlepper und können sich kein Luxussmartphone leisten. Jaha, bei manchen Szenen im TV erkenne ich schon Unehrlichkeirt und Inszenierungen für die Kamera. Wenn man gut hinsieht sieht und spürt man es. Normal ist es jedenfalls nicht das uns die Massen überrollen, viele kommen ja noch nicht mal aus dem Kriegsgebiet. Liebe Grüße

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Zu spät, Rosita! Jetzt müssen wir alles tun, um sie zu integrieren. Es sind eher junge Leute und sie werden hoffentlich hoffnungslose die Alterstrukutr Deutschands verbessern.
Kirchen nwerden nicht brennen, Glasub daran!
Herzlich der Paul

Rosita Bannier (12.09.2015):
Lieber Paul, Danke für deine Rückmeldung! Tja so schnell wie wir üerrollt werden in den Massen (viele kommen ja nicht mal aus Kriegsgebieten), kann gar nicht integriert werden!!! Die WIRKLICH ARMEN Menschen sind in ihrem Land geblieben, weil die gar kein Geld für die Schlepper haben, geschweige denn Luxussmartphones! Wenn man die Berichte im TV sieht, merkt man oft genug, das alles nur für die Kamera inszeniert ist, Gott möge uns schützen! Bei Nostradamus stand auch noch, das die Christen nach Johhanisburg (Africa) fliehen, dort werden Zelte auf gestellt, oder in der Bibel brachte Jesus sein Volk in ein Gebirge , wo sie drei Jahre bleiben sollten! Die Prophezeihungen müssen nicht immer stimmen, das weiß ich wohl, aber was wenn doch? Einen schönen Abend und Liebe Grüße für dich, Schalom (oder wie das geschrieben wird)

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