Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„. . . eines Kindes klage“ von Horst Werner Bracker


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Horst Werner Bracker anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Das Leben“ lesen

Bild vom Kommentator
Hier klagen viele Kinder mit Berechtigung an!!! Grüße Franz
Bild vom Kommentator
Lieber Horst Werner,

wenn Kinder keinen Ursprung fühlen
und keinen Ort der Wärme spüren,
dann neigen später sie zu kühlen
Erwachsnen, die ins Abseits führen...

Liebe Grüße
Faro


Horst Werner Bracker (14.09.2015):
Hallo Faro, wie wahr Faro! Diesen Fall, den ich in zwei Versen beschrieben habe, ist das Schicksal eines jungen Mädchen. Sie litt unter der Vorstellung, wie kann eine Mutter ihr Kleinkind verlassen? Ihr "Selbstwertgefühl" war pathologisch betroffen. Liebe Grüße aus den "blauen Hafen" Hamburg! Horst Werner

Bild vom Kommentator
Lieber Horst Werner,

das Leben ist hart und fragt nicht nach einem WARUM. Es gibt viele traurige Schicksale, leider!
Als Kind fragte ich meine Mutter:

Mutter -
Vater fehlt
Wo ist ER?
Sinnlos gefallen im Krieg!-
Halbwaisenkind

Als Kind konnte ich es nie begreifen.
Dein Gedicht sehr nachdenklich und ein Jeder hat so seine Erinnerungen. Ich selbst bin dankbar, dass ich in Liebe aufgewachsen bin, wenn auch ohne Vater!

Liebe Sonntagsgrüße schickt dir deine Freundin Gundel

Horst Werner Bracker (14.09.2015):
Liebe Gundel, das Du in Liebe aufgewachsen bist, freut mich sehr! Du hättest auch nichts anderes Verdient! Die zwei Verse, beschreiben das Schicksal eine jungen Mädchen! Liebe Grüße für dich Gundel! Horst Werner

Bild vom Kommentator
ein sehr nachdenkliches Gedicht. Wunderbar!

Horst Werner Bracker (14.09.2015):
Hallo Hans! Danke für deinen netten Kommentar! Liebe Grüße aus den fernen Norden! Horst Werner

Bild vom Kommentator
...Horst-Werner, eine traurige Meldung,
zum Glück geht es nicht allesn so.
LG Bertl.

Horst Werner Bracker (14.09.2015):
Hallo Bertl, Lange nicht alles, was ein Dichter schreibt ist selbst erlebt.Diese zwei Verse sind aus dem Leben eines 17 jährigen Mädchen,- aus meiner ehemaligen Betreuerzeit! Sie litt unter der Tatsache, das eine Mutter so einfach ihr Kind verlässt! Wahrheit u. Dichtung liegen oft nahe beieinander Bertl! Liebe Grüße! Horst Werner

Bild vom Kommentator
...aber Du bist doch ein *Bub* geworden, HW - wieso kleines Mädchen?

Horst Werner Bracker (14.09.2015):
Hallo Paule, Nicht alles was ein Dichter schreibt ist autobiografisch. Dies zwei Verse, - erzählen die Leiden eines siebzehn Jahre alten Mädchens. Liebe Grüße! Horst Werner

Bild vom Kommentator
Hallo Horst Werner,
vermutlich hast du die Geschlechter bewusst vertauscht. Niemand wird gefragt, ob er geboren werden will.\"Nein\" zu sagen, wäre doch recht krass.
Viele Grüsse
Helke

Horst Werner Bracker (14.09.2015):
Hallo Heike, Nicht alles was ein Dichter schreibt ist autobiografisch. Dies zwei Verse, - erzählen die Leiden eines siebzehn Jahre alten Mädchens. Konjunktiv! Die Gedanken sind frei! Allegorien, sind ein Stilmittel in der Dichtung! Wahrheit u. Dichtung liegen nahe beieinander! Liebe Grüße von Elbe u. Alster! Horst Werner

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).