Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Poesie Adieu“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,

ein wundesbares Gedicht an unsere
gegenwärtige Gesellschaft gerichtet.
Da ist sehr wenig Positives dabei.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (16.09.2015):
Lieber Karl-Heinz, besten Dank für Deinen Kommentar.Es macht einen einfach sauer, es ist unser Fehler, wenn man die Flüchtlingslager im Libanon, Jordanien, Türkei nicht - wie versprochen und beschlossen- finanziell unterstützt und nur 37% der Gelder eintreffen, sodass dort Hunger und Chaos herrschen. Herzlich Robert

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Lieber Robert,

als ich heut' abend Fernseh schaute,
traf lyrisch voll mich eine Flaute...

Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (16.09.2015):
Lieben Dank für Deinen Kommentar. Genau so ergeht es mir seit Tagen. Herzlich Robert

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Lieber spurtreuer Robert!
Bleib DICHT DRAN am starken PULS der ZEIT...
Satire verwandelt selbst KOPFNÜSSE in HEITERKEIT!
Mach´s ruhig ohne Blümchen-poesie gespickt mit allerlei Liebesgeschwür,
hier kommt MEINZ (ich kann nix dafür:)
Das ISISchaf im Wolfspelz wär bestimmt mehr als ´ne Multikulti-SATIRE WERT...
Dem Flüchtling gefällt´s, wenn unsere MUDDI jede Schleuser-VIRE TEERT!!
Herzl. wildgeschüttelte Satire-grüße vom Schwabenfreund Jürgen zum Dienstagabend





Robert Nyffenegger (15.09.2015):
Herzlichen Dank für Deinen wild-amüsanten Kommentar.Lieber Gruss ins Schwabenland, herzlich Robert

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Lieber Robert, ich weiß nicht, ob man nicht manchmal anderes schreiben soll, um sich vom Alltag wegzudenken und abzulenken? Nur informiert zu werden, das Leid zu sehen... wo wir aber nichts beitragen können....??
Lieben Gruß, Christa

Robert Nyffenegger (15.09.2015):
Danke für Deinen Kommentar, aber es ist schwer über den eigenen Schatten zu springen. Herzlich Robert

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Satire ist das Salz in faden Suppen.
Da regnet´s öfter auch mal Schuppen.
Doch lieber die und Dampf im Kessel,
als den Scheintoten im Sessel)))

heiteren Pausengruß
R.

Robert Nyffenegger (15.09.2015):
Da hast Du Recht,doch wäre es schön auch wieder von Dir zu lesen. Herzlichen Dank Robert

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Ach wie oft habe ich Ähnliches empfunden.
vor lauter unglücklichem Weltgeschehen kommen wirklich kaum schöne Gedanken auf.

Ich glaube mit Dir, Satire hilft manchmal

Robert Nyffenegger (15.09.2015):
Danke Dir herzlich für Deinen Kommentar.Gut zu wissen, dass es auch noch andere Leidensgenossen gibt. Herzlich Robert

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Lieber Robert.
Ich lese deine Werke weil ich gespannt bin was dir quer kommt. mich interessiert die verschiedenen Auffassungen und Denkweise von Menschen.Du schreibst das wenn jemand Satire schreibt also du, für eine bessere Welt ist.Dieses jetzige Werk mein ich nicht aber oft, lässt kein gutes Härchen an dem Thema über das du schreibst.Ich will dich keineswegs angreifen, möchte es nur verstehen.
Also aus Negativem kann nichts Positives entspringen, oder täusche ich mich.Schreibt man ein Natur Gedicht, erkennt der Mensch das es noch anderes gibt, als Dinge mit dem man Täglich zu geschüttet wird.Oder schreibst über Liebe, erweckt das gute Gefühle, ist da Schmalz für dich.
Also du schreibst du möchtest, warum tust du nicht was du möchtest?
Wenn ich so Dichten könnt wie du, mei Lieber Schwan, würde e-stories erzittern, und zwar in Positiver Art.Verwende doch dein Feuer, um die Natur um dich zu beschreiben. Habe keine Ahnung wies bei dir ausschaut.
Ich werde dich weiterlesen, so oder so.Und kommt mir etwas quer, wirst du es merken, lach.
Ich hoff du hast dir nicht den Humor klauen lassen.Und das Ehrlichkeit dir wichtig ist.
Danke.
LG zu dir von Ursula

Robert Nyffenegger (15.09.2015):
Liebe Ursula, ganz herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar, das ist fast zu viel der Ehre. Das Schräggedruckte ist die Erklärung, weshalb mir stets der Faden für Poesie verloren geht. Bei all diesem Elend, den Schandtaten und Ungerechtigkeiten auf dieser Welt, vergeht mir die Stimmung für Poesie. Lieber Gruss Robert

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