Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eine Handvoll Hund“ von Christa Astl

Hallo Christa, schon wieder tierische Zeilen von
Dir. Bist Du etwa auf den Hund gekommen?
Fragt mit lieben Grüßen, Wolfgang

Christa Astl (16.09.2015):
Lieber Wolfgang, nein auf den Hund gekommen bin ich nicht, weder im positiven noch im negativen Sinn. Aber in die Hunde-Geschichte hat er gar nicht gepasst, so habe ich ihm hier mein Denkmal gesetzt. Föhnig-warme Grüße aus dem Inntal, Christa

Liebe Christa, ich werd den Verdacht nicht los, dass Du schon geahnt hast, dass da ein Hund hinter der Türe steht, stimmts :-)))
Viele Grüße Bernhard

Christa Astl (16.09.2015):
Nein, nein, lieber Bernhard, ich war noch VOR dem Haus, wo der Hund herkam, keine Ahnung! Er war halt neugierig oder wollte schmusen?? Föhnige Grüße aus dem Inntal von Christa

Liebe Christa,
ja, das war bestimmt für beide eine Begegnung zum Erschrecken. Es gibt ja auch die Redensart "Kalt wie eine Hundeschnauze". Warum konnte er nicht bellen und beissen? Zu alt? Zu erschrocken?
Liebe Grüsse
Helke

Christa Astl (16.09.2015):
Liebe Helke, er konnte ja nicht bellen und beißen, wenn ich ihm das Maul zugehalten habe... Aber er war sicher ein friedliches Tier, sonst hätte er wohl vorher gebellt, so hat er seinen Kopf vertrauensvoll in meine Hand gelegt- und war sicher erschrocken, dass ich zugepackt habe..... Frohe Grüße in einen angenehmen Tag, Christa

Liebe Christa,

So ein feuchtes Hundeschnäuzchen
in der Hand ein fremd Gefühl.
War bestimmt ein großer Schreck,
fühlt sich an auch noch ganz kühl.

Loslassen braucht etwas Mut.
Aber das tut beiden gut.

Schmunzelgruß von Chris

Christa Astl (16.09.2015):
Liebe Chris, ich musste ja selber lachen, meine erste Reaktion aber war: festhalten! Frohe Morgengrüße zu dir von Christa