Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Klagen eines Käfighuhns“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja lieber Karl Heinz, auch wir
hatten Hühner die im Freien
lebten in unserem Garten. Lieb
grüßt dich und Hildegard eure
Margit. Ich habe an Paule ge
schrieben, bitte lesen. Eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (22.09.2015):
Liebe Margit, dies ist ein längerer Kommentar und er behandelt all deine 8 Kommentare. Ich habe seit Wochen ein sehr schmerzhaftes Knie, das jeden zweiten Tag mit Laser behandelt wird. Die Behandlungen finden in einer Nachbarstadt statt, die 50 km entfernt ist. Dadurch bin ich in extremer Zeitnot. Für die Ernte in unserem Garten muss ich Nachbarn bitten, da auch Hilde es nicht schafft, denn man muss einen steilen Hügel heruntergehen und wieder rauf um in den Garten zu gelangen. Es ist mein letzter Garten. Es geht nicht mehr. Für deine netten Worte danke dich ich dir von Herzen. Ich bin jetzt nur noch einmal wöchentlich am Mittwochs mit einem Gedicht vertreten. Ich hoffe, dass es dir/euch einigermassen gut geht. Mit Freuden sehe ich deinen weiteren Kommentaren entgegen. Es grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz. P/S Was du Paule geschrieben hast, konnte ich nicht finden in Kommentaren.

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Hier lieber Karl - Heinz verstehe ich vieles nicht, ich mag mehr diese Hühner die ihre Freiheiten haben!!! Dir und Hildegard viele Grüße der Franz

Karl-Heinz Fricke (18.09.2015):
Lieber Franz, ich hoffe, du hast deinen Ehrentag gebührend gefeiert. Am 21.9. ist unser Freund KH Nolte dran. Fürt deinen Kommentar danke ich dir. Liebe Grüße an euch von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
die nicht artgerechte Tierhaltung
sorgte in jüngster Vergangenheit immer
wieder für unrühmliche Schlagzeilen.
Mit bildhafter Sprache hast du die
Seele dieser gepeinigten Tiere ins
rechte Licht gerückt. Ganz toll
geschrieben!
LG. Michael

Karl-Heinz Fricke (17.09.2015):
Lieber Michael, der Mensch ordnet die Tiere unter. Vielleicht ist er deshalb auch gefürchtet weil alle wilden Nagetiere, mit Ausnahmen, sowie Vögel vor ihm flüchten. Es scheint den Tieren eingeboren zu sein, dass der Mensch sie verfolgt. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ja - auch den Tieren gegenüber zeigt der Mensch sich nicht als Hüter der Schöpfung...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (17.09.2015):
Lieber Faro, ein Hüter ist der Mensch selten gewesen, es sei denn es ging um seine Interessen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

leider geht es den Hähnen auch oft nicht gut. Wenn sie als Küken sich als männlich heraus stellen, werden sie einfach geschreddert. Das ist auch so eine Riesengemeinheit, wo ich auch schon viele Petitionen dagegen unterschrieben habe. Hoffentlich nützt es bald mal was. Ansonsten habe ich ja auch schon für das arme Kazetthuhn geschrieben. Dieses Thema kann man gar nicht genug an die Leute bringen. Meine Eier bekomme ich von meiner Nachbarin, die freilaufende Hühner hat. Die Situation gut von Dir beschrieben,

liebe Grüße,

Heidi



Karl-Heinz Fricke (17.09.2015):
Liebe Heidi, ich bin auch gegen die Zoologischen Gärten. Sie mögen wohl die nötige Pflege erhalten, aber sie ihrer natürlichen Welt beraubt. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
zum Glück kann man immer noch wählen,
was für Eier, bzw. Hühner man isst.
Daran sollte man denken und
entsprechend handeln.
Liebe Grüße, Ralf

Karl-Heinz Fricke (17.09.2015):
Lieber Ralf, Menschen kaufen billige Eier wenn es zu Lebensmitteln kommt und das besonders in dieser teuren Zeit. Zuviel Junkfood. Früher waren die Leute in der Mehrzahl schlank. Schau sie dir an in den Centers wenn sie hinter die vollgeladenen Karre herwatscheln. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Konzentriert auf recht enge Haltung
Steht dieses Huhn im Drahtverhau...
Käm solch Süppchen zur Entfaltung
Vor Wut färbt sich´s dunkelgrau! :-((
Ob frEIlaufende Hühner als SUPPENZUTAT
bekömmlicher sind? Ei,ei,ei...das kann der Verbraucher nicht immer EInwandfrEI
entschEIden!!
Herzl. Abendgrüße nach Kanada vom Schwabenfreund Jürgen (...der garnicht soviel Hühnchen isst)

Karl-Heinz Fricke (16.09.2015):
Lieber Jürgen, man sollte meinen Ei ist Ei. Das stimmt nicht. Hühner, die mit Fischmehl gefüttert werden haben anders schmeckende Eier. Ich danke dir, liebe Grüße von Karl-Heinz

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Ach Käfighuhn, was willst du klagen,
Zumindest musst kein Kopftuch tragen.
Gutes Gedicht, doch Parallelen drängen sich auf.!
Herzlich Robert


Karl-Heinz Fricke (16.09.2015):
Ich danke dir Robert, als Tierfreund und Schützer tun mir alle Leid und ganz besonders alle Gefängnistiere wie auch jene im Zoo, die nicht einmal Bewährung bekommen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Das ist nur ein Fall; aber wieviel werden
oft genug misshandelt.
Gut, dass du einmal daran erinnert hast.
Lasst euch beide ganz herzlich grüßen von

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (16.09.2015):
Liebe Ilse und lieber Horst, die meisten Eier im Handel stammen von diesen unglücklichen Kreaturen. Man denkt kaum daran wenn man das Frühstücksei isst. Liebe Dank und herzliche Grüße, Hilde und Karl.

Musilump23

16.09.2015
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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht ist nicht nur reich an Gedanken, sondern auch an intensiven Lebensinhalten und hat seine
berechtigte Herausforderung. Hinter dem Oberbegriff “Massentierhaltung“ entfalten sich informative und
bunte Wimmelbilder. Hier führen die Tiere oft ein Leben zwischen Ewigkeit und Endlichkeit.
Selbst lakonisch fällt es einem nicht leicht, zu sagen, dass ein gutes Suppenhuhn sowie ein gegrilltes
und verbrüdertes “Hähnchen“ immer ein gutes Mahl ausmacht.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (16.09.2015):
Lieber Karl-Heinz, der Mensch nimmt sich nun einmal das Recht die Tiere als untergeordnet einzustufen und sie dementsprechend zu behandeln.Nicht genug damit, er nimmt sich ausserdem das Recht die Natur zu verschandeln. Ich danke dir. Mir geht es im Moment nicht sehr gut. Kann kaum kriechen mit dem rechten Knie. Bin nun in Laser Behandlung. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.
Wir kaufen Freiland Eier, sind teurer als von Käfig Hühner.
Wenn ich das mir vorstelle, ich müsste in einem engen Käfig Leben wird mir übel.
Was Menschen Tieren antun, werden sie Verantworten müssen.
Wenn ich Morgens so um 4Uhr, von der Metzgerei die Schweine, schreien höre tut mir das in der Seele weh.
Die Leute gehen zwar sorgsam mit ihnen um, aber die Schweine spüren die nähe ihres Todes, von anderen Tieren hört man nichts.
An diesen Tagen kann ich kein Fleisch essen.
Schweine und Pferdefleisch essen wir nicht.
Höre ich auf Fleisch zu essen kriege ich Mangelerscheinungen.
Habe schon auf vielerlei Arten versucht diese zu beheben ohne Fleisch zu essen.
Danke.
LG von Ursula zu euch.

Karl-Heinz Fricke (16.09.2015):
Lieber Ursula, der Mensch ist von Natur aus kein Vegetarier. Rotes Fleisch ist im Übermaß nicht gesund. Geflüges und Fisch sind besser. Ein jeder Mensch hat verschiedene Bedürfnisse. Die Hauptsache man wird satt ohne dabei zuzunehmen. Es gilt immer noch das aslte Sprichwort, dass Intelligenz säuft und Dummheit frißt. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wir haben glückliche Hühner, sie haben viel Auslauf und immer frisches Grünes, sie werden auch nicht geschlachtet!
Dein Gedicht mahnt zum Nachdenken auf!
Liebe Sonnengrüße schicken euch herzlichst Gundel

Karl-Heinz Fricke (16.09.2015):
Liebe Gundel, gratuliere zu freien Hühnern. Das dunklere Eigelb schmeckt auch besser. Lieben Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

man kann doch nicht mehr als essen und die Haltung von Käfighühnern finde ich unnormal. Es ist ein leidvolles Dasein dieser Hühner. Dein Gedicht hat es sehr gut aufgezeigt und gefallen.

Wünsche dir einen schönen sonnigen Herbsttag mit lieben Grüßen von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (16.09.2015):
Liebe Hildegard, Menschen sind nun einmal grausam weenn es um Profit geht. Das zeigen schon die Kriege seit Bestehen der Menschheit. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,


Ein Käfighuhn kennt keine Wiese.
Ist eingesperrt ein Leben lang.
Wie schrecklich, es hat nichts verbrochen.
Der Mensch im Wahn,
mir wird ganz bang.

Das meint Chris, die so etwas verurteilt.
Grüße Euch herzlich.

Karl-Heinz Fricke (16.09.2015):
Liebe Chris, auch du hast ein Herz für Tiere. Die Wiese hat das Huhn nur als Küken vielleicht kennengelernt. Vielleicht aber auch nicht. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, hoffentlich werden wir im nächsten Leben kein Käfighuhn;-) das meint mit lG, Bertl.

Karl-Heinz Fricke (16.09.2015):
Nein Bertl, das wäre bestimmt nicht das Gelber vom Ei. Ich danke dir. LG von Karl-Heiny

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