Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Herbstliche Untataten“ von Hans Witteborg

Der Herbst, er bringt die Ernte schon
Doch in der Welt nur selten Lohn
Denn die vom Gang der Zeit geschunden
Kaum dass die Wunden sind verbunden
Reicht man sie fort, am besten weit
Verdient doch Geld mit Menschenleid

Romantisch war der Herbst vor Zeiten
Mocht' gern des Dichters Wort begleiten
Doch schreiben muss ein Dichter eben
Auch Klage führ'n, so ist das Leben

Erst wenn das Wort erreicht sein Ziel
Auch wenn's den Herrschenden missfiel
Mag Dichterwort die Seele streicheln
Ganz ohne Lug und ohne Schmeicheln

Lieber Hans,
Dein Gedicht spricht eine klare Sprache,
gern gelesen.
Liebe Grüße, Ralf

Hallo Hans,
wie wahr, wie Wahr!
Trotz all dem, ist der Herbst wunderbar!
Liebe Grüße!
Horst Werner

Lieber Hans, Du hast eindrucksvoll
die gegenwärtige Misere in Szene gesetzt.
Diese "faulen Früchtchen" aus den Finanz-
bereichen bauen schon wieder Blasen auf,
die dann wieder platzen und viele ins Unglück stürzen.

LG Hans-Jürgen

...Hans, das Eine möcht ich sagen, Europa wird es nicht leicht haben.

LG Bertl.

Zustimmung Hans, wir werden so manches noch erleben und ja, auch ich habe Sorgen!!! Grüße Franz