Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Worteschwinger“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Liebe Inge,

hervorragend geschrieben, kurz und
bündig auf den Punkt gebracht..

Wenn das Wort zu hoch geschwungen
hat es manchen schon bezwungen
und auf Brechen wie auf Biegen
sieht man sie unter´m Worte liegen..

Liebe Grüße
Gabriele

Inge Hoppe-Grabinger (22.09.2015):
Liebe Gabriele, danke für dein verständnisvolles und weiterführendes Verslein. LG Inge hg

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Werte Inge, weniger Kritiken an Mitmenschen machen bekanntlich das Leben vieler Menschen erträglicher. Letztlich könnte es von Sinn sein, sich betr. diesem Aphorismus von dem deutschen Aphoristiker „Erwin Koch“ Gedanken zu machen, so sagte Erwin Koch, „Warum geht die Kritik so leicht, während wir mit der Selbstkritik die größten Schwierigkeiten haben?“!!! In diesem Sinne Grüße aus dem Frankenland der Franz und einige „Mitmenschen“ haben offensichtlich mit sich selbst die größten Schwierigkeiten
*Gott wird schon wissen, „warum er so einige als beständige Nörgler erschaffen hat!!!


Inge Hoppe-Grabinger (22.09.2015):
Ein gutes Zitat macht einen sprachlos, lieber Franz. Und wenn es sogar zwei oder drei sind ... LG Inge hg

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Liebe Inge
Oft ist ein Wort mit Kunst geschwungen,
im Gedicht schon oft gelungen....
doch wenn ein Wort die Tat verspricht,
ist jener faul, ders tut dann nicht.

Ich denke mal, dein Gedicht zielt auf den 2. Teil meines kleinen Kommentarreimes.
Liebe Nachtgrüße, Roland

Inge Hoppe-Grabinger (22.09.2015):
Mein erster Versuch einer Antwort entwischte im Nirgendwo. Also erneut: ja,dein zweiter Teil passt genau ins Bild und ... danke für's Gedichtlein. LG Inge

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Liebe Inge,

nur eines können sie bedienen:
das sind die bloßen Windmaschinen. (*~*)

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (21.09.2015):
Windmaschinen können bleiben, wenn sie schwülen Dunst vertreiben. Schwüler Dunst versperrt die Sicht, keine Aussicht auf ein Licht. LG Inge

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