Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ode an den Mond“ von Helke Meierhofer-Fokken

Liebe Heike,

dein Mondgedicht will mir gefallen bis auf die doch etwas technische "Episode" der Mondlandung...

Liebe Grüße
Faro

Helke Meierhofer-Fokken (23.09.2015):
Lieber Faro, du hast Recht, die Strophe mit der Mondlandung fällt ein bisschen aus dem Rahmen. Ich wollte halt ALLE Facetten aufzeigen. Und den Ausspruch vom 'grossen Schritt für die Menschheit' unterbringen. Und aufzeigen, dass der Mond durch seine Eroberung nichts von seinem Zauber eingebüsst hat. Ich muss das noch lernen: weniger ist mehr! Viele Grüsse Helke

Hallo Helke,

eine schöne, ausführliche Ode an den
Mond,
der auch oft in meiner Poesie wohnt.
Er ist ein magisch leuchtender Trabant,
hat Fantasie für allerhand,
für traumhafte Liebesgeschichten, aber
auch ein klein wenig Schrecken,
lasst ihn uns, in seiner Pracht, immer
wieder neu entdecken.
Grüße, Karsten

Helke Meierhofer-Fokken (22.09.2015):
Für dein gereimtes Lob herzlichen Dank, Karsten. Was wäre die Welt ohne den Mond! Viele Grüsse Helke

Umfassend behandelt, das Thema; Helke!
gefällt mir!
servus der Paul

Helke Meierhofer-Fokken (22.09.2015):
Danke für dein Lob, Paul. Ich habe noch einen Vers weggelassen (über die alten Monatsnamen, die sich auf den Mond beziehen, Heumond, Eismond...). Ich hatte Angst, dass das Gedicht zu lang wird und dass es dann keiner liest. Viele Grüsse Helke

Liebe Helke,
so märchenhaft und wundervoll deine Ode an den Mond. Es gibt viele und liebe "Mondfreunde" und werden Gefallen an dein Gedicht haben!
Ein Meisterwerk und ich bin begeistert!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Helke Meierhofer-Fokken (22.09.2015):
Danke, Gundel, für deine lobenden Worte. Ein Meisterwerk ist das Gedicht bestimmt nicht, ich freue mich, dass du trotzdem begeistert bist. Liebe Grüsse Helke