Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„B L E I B E N D E ___ W E R T E“ von K.N.Klaus Hiebaum


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von K.N.Klaus Hiebaum anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Besinnliches“ lesen

andrea renk

19.08.2004
Bild vom Kommentator
Lieber Peter, wie oft schon sind mir ebensolche Gedanken durch den kopf gegangen. Und wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, dann würde auch ich manchesmal erst einmal aufhorchen, wenn ich Geben sollte. Aber weisst du wenn man die Menschen liebt, ein Gefühl für ihre Not hat, dann möchte ich den sehen der nichts gibt. Letzendlich gehöre ich zu denen, die eher anderen geben auch wenn ich manchmal nachdenken muss, als zu denen die sich selbst bereichern wollen. So manchesmal gab ich schon mehr als ich eigentlich konnte. Aber ich würde es wieder tun und tue es wieder. Ganz besonders aber die Erfahrungen, die ich gemacht habe. So dass sie anderen vielleicht weiterhelfen können...... ganz liebe Grüße andrea

K.N.Klaus Hiebaum (19.08.2004):
suber, echt lieb von dir grüße peter

-ille-

02.05.2004
Bild vom Kommentator
Bin schwer beeindruckt ,.... ..vielen Dank auch für deine Kommentare meinerseits. Einen sehr außergewöhnlichen schreibstil ..ich liebe ihn. es ist JETZT.. und noch für nichts zu spät .. Ganz toll deine Gedanken ,...und wie du es verstehst sie einzubinden. ..MfG.. Ilse Dunkel

K.N.Klaus Hiebaum (02.05.2004):
ein beeindruckender kommentar deinerseits,
vielen dank ilse,
es ist etwas..... schöpferisches
(nach SEINEM bild und gleichnis)
menschenherzen berühren zu können -
es erfüllt mit dankbarkeit,
gibt lebenssinn! DANKE!

Maike

01.05.2004
Bild vom Kommentator
Wie recht Du hast, lieber Peter. Aber Dein Gedicht spricht ein bißchen mit erhobenen Zeigefinger. Absicht? Trotzdem, mein Kompliment für diese Aussage. Gruß Maike

K.N.Klaus Hiebaum (02.05.2004):
hm...immer noch?---
hab schon daran gefeilt (s.u. M.W)
liegt wohl daran, dass es weh tat,
als sie mich verließ, trotz meiner
(von ihr besungenen) bleibenden werte,
zugunsten der vergänglichen
materiellen lebensqualität.
auch der zeigefinger drückt jene gefühle aus,
die ich damals empfand
und deshalb werd\'ich ihn oben lassen
auch wenn dies, in einer autoritätsarmen zeit
nicht in ist, und ungern toleriert wird.
P.S.: ...und hab dann doch---noch etwas gefeilt O:-))
Maike, ich schätze deine meinung sehr
und bin dir dankbar, wenn du sie mitteilst!
lieben gruß, peter

monika

27.04.2004
Bild vom Kommentator
wohl wahr deine worte...ist ein armer mensch...der voll angst sein leben hier beenden MUSS...und doch wuerd ich nicht "wehe" sagen...es ist einer drohung gleich..einer art verdamnis..auch wenn dieser arme mensch es dann fuehlen muss... mir kommt es so vor wie ein drohender zeigefinger...obwohl vielleicht zu recht...und doch macht es in mir ein "ups"...lg..Monika

K.N.Klaus Hiebaum (28.04.2004):
ups... zu oft,... zu stark, ja, ...wehe mir! O:-))
habs bei wertlos und nackt korrigiert.
das eine mal, am beginn, denk ich, wirkt nicht so/zu drohend.
vielen herzl. dank für dein aufmerksames, hineinfühlendes, intuitives lesen und den hilfreichen
kommentar!
lb. grüße peter

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).