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Klaus Thomanek (24.09.2015):
Liebe Irene, mit dem Wind in der Natur ist es sicher ähnlich wie in unserem Leben, mit der Lebensenergie. Es gibt Flauten, was der Seefahrt früher viel Probleme bereitete. Gleichzusetzen den Flauten in unser aller Leben, wo plötzlich nichts mehr geht usw. Wir wissen von enormen Sturm-Orkanstärken, was ich gleichsetzen möchte mit enorm starkem leidenschaftlichen Handeln auf der menschlichen Seite. Es muß sowohl das eine, als auch das andere geben und es gibt es auch, was jeder von uns schon x-fach erlebt hat. Der Wind fordert uns auf, es ihm gleichzutun. Ein starker Wind vermag aus einem kleinen Funken ein großes Feuer zu entfachen. Würde er nicht mehr wehen, würde wohl aus diesem Grund unser aller Leben zum Erliegen kommen. Danke für deinen tiefsinnig gereimten Kommentar. Alles Liebe und Gute für dich Irene, Klaus.
Klaus Thomanek (24.09.2015):
Liebe Chris, der Wind ist sicher nicht einfach nur der Wind, sondern wie du es sagst : Ein himmlisches Kind. Was ich jetzt nicht weiter ausführen möchte. Dein Kommentar entspricht Erlebtem. Und genau das, lässt uns verstehen, außer den Zweiflern, was der Wind so alles drauf hat. Er ist stofflich etwas sehr Elementares, was so manche schon leidvoll feststellen konnten, feststellen mußten. Er hat jedoch auch eine feinstoffliche, Leben aufbauende Seite, als Beispiel. Ich danke dir für deinen Kommentar Chris. Herzliche Grüße und eine gute, erholsame Nacht wünsche ich dir, Klaus
Klaus Thomanek (24.09.2015):
Lieber Bernhard, der Wind sieht, hört, erlebt viel. Und wer es versteht ihm zuzuhören, erfährt sicher auch viel. Wichtig hierzu ist wohl, sich darauf einlassen zu können. Sollte sich der Wind, wie du es sagst, für immer legen, so dürfte sich das Gesicht der Erde drastisch verändern. Denn ohne Windeinsatz - Bestäubung - würden viele Pflanzen aussterben und mit ihnen all die, welche sich von ihnen ernähren. Es wäre wohl eine Naturkatastrophe, die auch auf unser Dasein Auswirkung hätte. Es liegt somit in unserem ureigensten Intresse, dass der Pusterich, der Wind uns weiterhin um die Nase weht. Danke für deinen Kommentar. Einen lieben Abendgruß sende ich dir, Klaus.
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