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„DAS VORBILD“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Liebe Heidi!

Ob Tier oder Mensch, Feinde gibts für jeden
und man muss ständig auf der Hut sein.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (05.10.2015):
Liebe Ilse, ja man muss aufpassen, dass man nicht überrannt wird. Aber so schlimm, wie bei den Tieren ist es bei uns nicht, zum Glück. Wir haben ein Heim und man muss es nicht verlassen, wenn man nicht will. So muss man sich auch einer verqueren Welt nicht immer stellen, Danke für den Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
Dein Gedicht und passendes Bild haben mich sehr angesprochen. Dein wertvoller, wichtiger Hinweis, dass in der Natur Raubtiere nur töten, wenn sie Hunger haben, muss immer und immer wieder zum Vergleich für ganz anderes menschliches Verhalten klar und deutlich ausgesprochen werden. Warum gelingt es so schwer das Böse im Menschen zu bändigen – es gibt doch eine Vielzahl friedliebender Menschen, warum besitzen die so wenig Macht?
LG Ernst


Heidi Schmitt-Lermann (02.10.2015):
Lieber Ernst, Meistens wollen friedliebende Menschen gar keine Macht ausüben, weil sie jeden so leben lassen wollen, wie er ist. Das Wort Toleranz ist da gut angekommen. Aber bei den sogenannten Bösen ist Toleranz ein unbekanntes Wort. Sie wollen andere nach ihrem Gutdünken unterdrücken und hart bestrafen, wenn er sich nicht unterordnet. Aber der Mensch ist freiheitsliebend und so kommt es zu vielen schlimmen Konflikten. Danke für den schönen und guten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

ein durch und durch menschelndes Gedicht, das den Schutz des Lebens bejaht und jegliche Gewalt in die Ecke des Widerwärtigen stellt ...

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (02.10.2015):
Lieber Faro, Gewalt ist doch auch widerwärtig. So finde ich das schön, dass das so bei Dir angekommen ist, wie ich es gerne gesehen haben wollte. Der Schutz des Lebens und auch besonders des unschulgigen Lebens muss doch die Nummer 1 im Leben sein. So würde ich mir das jedenfalls wünschen, wenn es auch viele Machthaber gibt, die anders denken. Danke für Deinen netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Ausgezeichnetes Gedicht mit zutreffender Schlussfolgerung. Gedicht und Bild erinnern mich an ein Erlebnis in den Wäldern Kanadas (BC). Musste dringend! In der Hocke fallen plötzlich kleine Äste und Zapfen auf mich runter, gucke nach oben, junger Bär sitzt im Baum. So rasch mit nicht sitzender Hose war ich wohl noch nie unterwegs, denn die nicht gesichtete Mutter war vermutlich ganz in der Nähe.
Herzlich Robert


Heidi Schmitt-Lermann (01.10.2015):
Lieber Robert, das war aber ein Schreck für Dich. Ich stelle mir das Bild im Davonlaufen mit hängenden Textilien witzig vor. Aber das war es für Dich sicher nicht. Hoffentlich nimmst Du bei weiteren Exkursionen ähnlicher Art ein Pfefferspray mit. Danke für das schöne Lob und den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

vortrefflich illustriert. In meinem
Apfelbaum sind sie viele Tage gewesen,
und haben die unreifen Früchte
gefresssen. Aus Dankbarkeit haben sie
den Garten gedüngt. Den kläglichen
Rest der Äpfel haben wir geerntet und
jetzt ist Ruh.

Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (30.09.2015):
Lieber Karl-Heinz, gerade habe ich im Fernseher den Tierfotografen und "Bärenmann" Andras Kieling gesehen. Das sind wirklich tolle Aufnahmen und man lernt daraus das Verhalten der Bären. Ganz klar holen sie sich das, was sie brauchen und wenn sie damit die Gärten stürmen. Tut mir leid für Euch, dass da nur noch wenig für Euch da war, dafür aber Kot. Toll, dafür hat man einen Garten. Aber für mich sind Tiere immer etwas, was man in unserer Zeit, wo man mit ihnen so schlecht umgeht, wo ich mich freue, dass sie noch da sind. Ich würde gerne mit ihnen teilen. Was Ihr ja auch so lieb macht. Danke für Deinen so netten und lieben Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ein ganz tolles Gedicht, das du mit
einer herausragenden Zeichnung auf
herrliche Art ergänzt hast. Und auch
mit dem Sprung vom Bären zum Menschen
- vor allem zu diesen nicht enden
wollenden Flüchtlingsströmen - hast du
voll ins Schwarze getroffen!
Echt super!
LG. Michael

Heidi Schmitt-Lermann (30.09.2015):
Lieber Michael, der Bogen vom Tier zum Menschen ist einfach gegeben. Da der Mensch sich als Krone des Klugen empfindet und doch so schlecht mit Mitmenschen in Notlage und mit den Tieren umgeht. Mit dem christlichen Grundtenor, den Nächsten, wie sich selbst zu lieben, hat das wenig zu tun. Wobei ich damit auch das Tier als den Nächsten sehe. Aber ich selber bin ja nicht religiös, aber in der Schule wurde uns das beigebracht und ich kenne die (schlimme) Bibel. Menschen könnten wirklich zum Abgewöhnen sein, wenn es nicht doch so liebe Menschen gäbe. Danke für den schönen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Hallo Heidi,

wie wahr,
es gibt Menschen, die sind schlimmer wie Tiere.
töten, um zu erobern fremde Reviere.
Nur um Machtgier und Geltungssucht zu stillen,
nicht der Nöte, wie im Tierreich, deren natürlichem
Überlebenswillen.
Bärische schöne Einleitung, mit gemaltem Zauber.
Grüße, Karsten

Heidi Schmitt-Lermann (30.09.2015):
Lieber Karsten, ja das war der Grundtenor meines Gedichtes. Das hast Du schön erfasst. Tiere im Vergleich zu Menschen und trotzdem ist man zu Tieren so schlecht. Danke für dei bärischen Grüße, lächel, und den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

edreh

29.09.2015
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Liebe Heidi,
sehr sinnig die Worte,
bildhafter Vergleich,
ein Aufstand der Mütter
brächte Frieden im Reich.
Super in Wort und Bild!
Liebe Grüße
Bernd


Heidi Schmitt-Lermann (29.09.2015):
Lieber Bernd, da hast Du wahrscheinlich gar nicht so unrecht. Nur mussten Mütter im Krieg ihre Söhne opfern ohne wenn und aber. Auch sie konnten nichts ausrichten. Wobei Frauen im allgemeinen gegen dieses dumme Muskelspiel und den daran ausbrechenden Krieg sind. Danke für den so netten Gedichtskommentar, hat mich gefreut, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

die Menschheit ist unbelehrbar. Wir sollten uns auf unsere tierischen Ursprünge besinnen und deren Instinkte wiederentdecken. Der Verstand hat insgesamt nichts als Unglück gebracht.

Liebe Grüße von Irene

Heidi Schmitt-Lermann (29.09.2015):
Liebe Irene, trotzdem möchte ich nicht ohne Verstand leben. Nur müsste eben das Herz auch funktionieren. Tiere sind immer eine Freude und man sollte sie liebhaben, statt ihnen so viel Leid anzutun. Menschen sind manchmal so furchtbar, dass man selber nicht froh wird einer zu sein. Aber es gibt zum Glück auch liebe Menschen. Danke für Deinen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi.
Sehr gutes Gedicht und auch klasse Bild.
Es gibt die guten Menschen die alles für ihre Familien tun. Auch helfen einige.Doch leider geht dies unter.
Es wäre doch schön wenn die Medien jeden Tag ein gute Nachricht bringen würden.
Es gibt die ganz speziellen Menschen, in positiver Art.
Ich nehme mir solche auch als Vorbild.
Sie sind eingebunden in die Natur.
Die Hasser, Neider, Mörder, ja Krieg ist Mord, die sind zu bedauern, denn sie haben ihre Seelen dem Bösen verkauft.

Dir Heidi danke ich für all deine schönen Werke, deine Art ist auch ein Vorbild für mich.
Den die sanftmütigen, werden von der Liebe getragen. LG von Ursula

Heidi Schmitt-Lermann (29.09.2015):
Liebe Ursula, ich bin gar nicht so sanftmütig, lächel. Wenn Du wüsstest, was ich früher in der Schule für ein Rebell war, dann würdest Du die Sanftmütige nicht hinter mir vermuten. Aber klar, man wird älter und gelassener. Aber man sieht halt doch was auf der Welt passiert. Da kann man sich die Tiere, die von uns so schlecht oft behandelt werden, wirklich als Vorbild nehmen. Sie führen keine Kriege. Der Mensch ist immer leidenschaftlich. So wird er hassen und lieben. Aber er ist auch vernunftbegabt. So müsste er doch wissen, wohin das alles führt. Aber den Machtmenschen ist das egal. Nur haben sie nicht damit gerechnet, wenn die Atombomben fallen, haben sie auch nichts mehr davon. Ich hoffe, sie wissen das. Danke für den reizenden, lieben Kommentar. Hat mich wirklich gefreut, liebe Grüße, Heidi

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Hast du wieder einmal schön gesagt und bebildert.

Heidi Schmitt-Lermann (29.09.2015):
Lieber Hans, eigentlich ist das gar nicht so schön, was ich damit meinte. Aber ich weiß schon, Bären sind einfach süß anzusehen. Danke für den Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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"FEINDBÄREN" lauern überall,
beim MENSCHEN ist das so der Fall !

Liebe Heidi, wunderschön wie immer!
Lieben Gruß! Margrit

Heidi Schmitt-Lermann (29.09.2015):
Liebe Margrit, ja der Mensch ist so dumm, sich ständig selbst zu vernichten und das aus Habgier und Neid. Schöne Eigenschaften. Wozu hat der nur Gott erfunden? So droht ihm doch ständig die Hölle. Scheint nicht zu funzen diese Vorstellung. Freut mich, dass Dir meine Bärchen gefallen. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Klasse in Bild und Wort, Heidi!
GLG vom Paul

Heidi Schmitt-Lermann (29.09.2015):
Das freut mich, lieber Paul, dass Dir meine aufmüpfigen Bärchen gefallen. GLG, Heidi

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Liebe Heidi,

Die Mütter würden sich schützend vor ihre Söhne stellen, die als Soldaten ihren Dienst machen müssen.
Es gibt genügend Länder, wo sie zum Dienst an der Waffe gezwungen werden.
Und so gibt es immer wieder viele Tote.
Man kann nicht verstehen, dass die Menschheit im Laufe der vielen Kriege und deren Folgen einfach nicht schlauer wird.
So sind sie den Tieren in keinstem Fall überlegen, denn diese führen keine Kriege....
Dein Vergleich regt zum Nachdenken an und zeigt auf, wo wir Menschen im Denken und Handeln stehen.
Morgengruß v. Chris

DANKE für den Bärchenbild.

Heidi Schmitt-Lermann (29.09.2015):
Liebe Chris, Die Tiere in ihren Handlungen sind immer schuldlos, weil sie ihren Instinkten nachgehen. Von der Natur so eingerichtet. Nur der Mensch weiß wirklich, was er tut. Es hält in nicht davon ab, nur für sich zu raffen und über Leichen zu gehen. Müsste einer dieser Kriegshetzer in vorderster Reihe gehen, würde er schnell anders denken. So aber sind die Bürger nur Menschenmaterial, zu seinem Vorteil. Deshalb ist der Satz:"Stell dir vor, es wäre Krieg und keiner geht hin", durchaus nachdenkenswert. Danke für den guten und klugen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Richtig Heidi, die Bestien sind zu oft nur die Menschen!!! Wunderschön beides wieder und Grüße in den heutigen Tag der Franz

Heidi Schmitt-Lermann (29.09.2015):
LIeber Franz, die Natur hat den Tieren eingegeben, wie sie sich verhalten müssen. Sie können für nichts etwas dafür. Aber der Mensch hat Verantwortung, auch für seinesgleichen. Aber er tritt sie mit Füßen aus Dummheit und aus Machtgier. Weder wir Kleinen noch die Tiere gelten etwas in deren Hierarchie. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Die Natur sollte immer Vorbild sein,
doch manche Herrscher finden das nicht fein,
sie morden weiter, wies ihnen gefällt,
da geht es nur um Macht, Anseh'n und Geld.

Heidi, ein guter Vergleich, lG von Adalbert.

Heidi Schmitt-Lermann (29.09.2015):
Lieber Bertl, ich wollte nur darauaf hinweisen, dass die Tiere keine Kriege vom Zaun brechen. Wer ist also die Krone der Schöpfung? Der Mensch, in seiner überdimensionalen Eitelkeit und Gier schafft es, die Menschheit und damit auch die Tiere auszuradieren. Und die Klugen darunter können nichts dagegen machen. Denn die einen stehen im Schatten und die Deppen stehen im Licht. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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