Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mondnacht“ von Irene Beddies

Liebe Irene,

der Mond muss dabei gar nicht sagen,
um sein Verständnis vorzutragen ...

Dein gefühlsstarkes Gedicht hat er sich sicher aufmerksam angehört.

Liebe Grüße
Faro

Irene Beddies (01.10.2015):
Das will ich hoffen, lieber Faro. Vielleicht bekomme ich in der nächsten Vollmondnacht irgeneine Antwort, wenn ich zu ihm aufschaue. Liebe Nachtgrüße, Irene

Liebe Irene, ein berührendes, zärtliches Gedicht. In einsamen Nächten hat man manchmal nur den Mond zum Liebsten...

Liebe Grüße, dein Patrick

Irene Beddies (01.10.2015):
Lieber Patrick, so ist es wohl... Meistens schlafe ich allerdings sanft und selig. Liebe Nachtgrüße von deiner Irene

Gedankenschwer sah ich den Mond
Nur selten, dass ich blieb verschont
Kein Zauber ist's und auch kein Traum
Mit Worten zu beschreiben kaum

Liebe Irene,
Dein schönes Gedicht spricht mir aus
der Seele.
Liebe Grüße, Ralf

Irene Beddies (01.10.2015):
Lieber Ralf, nächtliche Sehnsucht kann sich manchmal nur an den Mond wenden. Er wird es wohl verstehen. Liebe Grüße, Irene

Liebe Irene,
reizt der Mond dich wirklich zum Weinen,
oder heben sich geheime Schleusen, und
du gibst dem Mond sozusagen die Schuld
daran?
Ein solch melancholisches Gedicht habe
ich ja selten von dir gelesen. Es zeigt
mir eine ganz andere Seite von dir.
Liebe Grüße vom blauen Berliner Himmel
und meinem Turmzimmer darunter. Dein
Andreas

Irene Beddies (30.09.2015):
Lieber Andreas, kennst du das nicht, dass man manchmal bei den unmöglichsten Begebenheiten plötzlich sentimental wird und ein paar Tränen vergießt? Z. B. bei Filmszenen, die eigentlich gar nicht auf die Tränendrüsen drücken. Mir ging es halt im Anblick des vollen Mondes gestern so. Da ich ja nicht mal wusste, warum, hab ich das Gedicht geschrieben. Vielleicht ist unbewusst vieles zusammengekommen? Wer weiß das schon. Ich jedenfalls nicht. Und du kennst mich eben noch nicht ganz - welch ein Glück! :-) Liebe Grüße von deiner wieder gutgelaunten Irene

Wie gut, dass er so verschwiegen ist und unsere Sehnsüchte nicht weiter erzählt...
Poetengruß
vom Paul

Irene Beddies (30.09.2015):
Der Mond ist verschwiegen, und die, die wach liegen, brauchen Geschwätzigkeit nicht zu fürchten. Poetengruß zurück, Irene