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Roland Drinhaus (14.10.2015):
Lieber Ernst
Frei und vielfältig sollten Ansichten und Meinungen sein.... so ergeben sich für viele Dinge die besten Lösungsansätze. Die Hoffnung, dass die Gärtner sie behalten wollen, darf man durchaus haben. Vielleicht gefällt Gott ja seine Wildwiese.
Herzliche Grüße, Roland
Roland Drinhaus (12.10.2015):
Lieber Bertl! Ich freue mich gerade, wie verschieden die Gedanken zu dem Essay sind und bei dir gehts um die vermeintlich nicht vorhandenen Gärtner. Natürlich darf man im übertragenen Sinn auch darüber spekulieren, dass sich die ein oder andere Pflanzenspezies ohne Gärtner eher zufällig verbreitet, doch sind diese Überlegungen eine rein persönliche Ansichtssache und Denkweise. Wer es nicht so mit Gott hat, der kann auch auf einen Gärtner verzichten, oder einen Rasenmäher als Kriegssynonym mit einbringen. In meiner Phantasie allerdings sind die genannten Gärtner schon die Verantwortlichen dafür, welche die Wetterbedingungen (z.B.) herrschen um die Verbreitung der einen oder anderen Spezies zu beeinflussen. Der Gärtner Natur könnte z.B. ein Symbol für die Gerechtigkeit sein, um dem meistens auf Wildwiesen vorhandenen sprichwörtlichen Gleichgewicht Rechnung zu tragen. Man kann sich da unendlich vieles vorstellen. Jede einzige Pflanze hat somit auch ihr eigenes Schicksal. Daher habe ich im Essay die Pflanzen zu Menschen umfunktioniert. Wie auch immer; ich danke für deine Meinung und Ansicht dazu und sende dir wie immer beste Grüße. Nachti und bis bis bald hier wieder, Roland
Roland Drinhaus (12.10.2015):
Grüß dich Faro! Ja das passt; die Meinungsvielfalt in Blütenform steht gewiss auch für die Meinungsfreiheit und eine neue Idee wird gerne mit einem zarten Pflänzchen verglichen. Mehr als Blüten sind Meinungen auch nicht.... sie verbreiten sich darüber recht gut, doch ob daraus neue Pflanzen werden, obliegt anderen Bedingungen und besonders den Gärtnern im Hintergrund.
Ich danke dir und sende dem Leuchtturm in der Wildwiese ganz herzliche Grüße.
Roland Drinhaus (12.10.2015):
Liebe Anna
In das Essaythema Wildwiese lassen sich selbstverständlich auch andere Themen hereinversetzen.
Das Thema Kinder ist da zwar nicht so leicht, jedoch beginnt auch jeder kleine Pflanzensprößling mal als Blütenpollen oder Ableger; und trägt, wenn überhaupt, ganz kleine Blüten. Bei der Beurteilung der vielen Pflanzen auf dieser Wiese, werden sie aber schnell lernen. Ein Essay soll als großer Bruder der Weisheit grundsätzlich zum denken anregen und wenn ich die vielen Wortmeldungen dazu hier ansehe, entdecke ich viele verschiedene Gedanken. So soll es sein. Für deine Gedanken dazu danke ich dir von Herzen und sende liebe Grüße zum Wochenstart; herzlichst, Roland
Roland Drinhaus (12.10.2015):
Lieber Jürgen
Als Meinungsmacher stehe ich im Wildwiesen-Essay ganz gewiss für die Freiheit und somit für die Vielfalt von Meinungen und Ansicht. Wenn ich viel Gras wachsen höre kann es sein, dass viele Menschen (wegen der fehlenden Blüten) vielleicht garkeine Meinung haben, oder sie nicht äussern; aber auch das kann ja möglich sein auf so einer Wiese. Grundsätzlich kann auch nicht jeder sich den Übertrag bzw. den Vergleich der Meinung mit einer Wildwiese vorstellen oder ausmalen und wenn du dir dahingehend eine Wiese mit Birnen vorstellst, dann geht die Wildwiese vielleicht gar in die 80er und 90er zurück, als die Birne noch Helmut Kohl hiess. Wie auch immer.... ich danke dir sehr für deine nette Wortmeldung und wünsche dir einen sonnenreichen Wochenstart und sende freundschaftliche Grüße.
Roland Drinhaus (11.10.2015):
Lieber Karsten
Deiner positiven Meinung zu diesem Essay muss ich eigentlich nichts weiter hinzufügen.... du siehst das vollkommen richtig. Daher danke ich für den Reim und wünsche noch einen angenehmen Sonntag. L.G. Roland
Roland Drinhaus (11.10.2015):
Lieber Franz. Ich glaube, es gibt viele Gründe, warum man mit dieser Art von Ansicht nicht klarkommen kann oder will. Denn es gibt viele, die ihre Meinung (ihre Blüte) für die allerschönste halten und daher die anderen Blüten erst garnicht (an)erkennen. Genau wie jene, die vielleicht wie Gras garkeine Blüte haben. Und auch mit den genannten Gärtnern kommen manche nicht klar; sind sie doch vielleicht der Meinung, dass nur ihre Blüte alles dominiert und verändern kann.... am besten ist, man betrachtet das alles so real wie eben möglich.... sagt herzlich dankend für deinen Kommentar, der Roland
Roland Drinhaus (11.10.2015):
Servus Paul, genau dieses Nachdenken soll dieses Essay hervorrufen; am besten mit guten Gedanken. Über deine Lederhosen musste ich vorhin auch nachdenken.... eher auf die heitere Art. Daher lieben Dank zurück und nochmals liebe Grüße, Roland
Roland Drinhaus (11.10.2015):
Liebe Christa
Morgen wird mein Onkel beerdigt und ich habe dafür selbstverständlich einen Tag Urlaub bekommen.... meine Cheffin sagte letzte Woche zu mir: Wir müssen alle irgendwann einmal von dieser Welt gehen, um Platz für neues zu schaffen. Im übertragenen Sinne eben auch für diese Wildwiese, die jedes Jahr ein anderes Bild aus neuen Blüten und nachfolgenden Pflanzen entstehen lässt. Zuversichtlich wie ich bin wünsche ich unseren Gärtnern, dass sie unsere Seelen genau wie die Pflanzen der Wildwiese auf eine neue Wiese verorten werden.... anders vielleicht, aber genauso bunt und schön. Man kann die Darstellungsweise dieses Essays auf viele andere Themenbereiche umverlegen, da es aus meiner Sicht ein recht gutes Lebensbild und eine gute Ansicht beschreibt. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünscht, Roland
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