Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Friede schein nicht möglich.“ von Ursula Haller

Es ist wohl immer wieder aktuell, liebe Ursula:
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben,
wenn es den bösen Nachbarn nicht gefällt.
Und
Willst du Frieden
So gib Frieden.
LG Ernst

Ursula Haller (14.10.2015):
Lieber Ernst. Ja, Frieden sollte stets unser bestreben sein. Wie kann man Freunde verteidigen ohne noch mehr Unfriede zu stiften? Wenn ich eines nicht ausstehen kann dann ist es Ungerechtigkeiten. Heute ist viel Fingerspitzen Gefühl und Weisheit notwendig. Kennt und sieht man die Menschen, bin ich führ ein direktes Auge in Auge Gespräch. Offenheit, Ehrlichkeit. Ist natürlich nicht einfach, denn man hört Sachen die an Stoltz usw rütteln. Ich habe, Beispiel meine Kinder zur Ehrlichkeit erzogen und höre nun ihre Sicht, von Vater, Mutter und ihrer Kindheit.Da kriegt man Gute als auch Schlechte Dinge zu hören.Nicht immer ist die Sicht des anderen der Wahrheit endsprechend, auch nicht die Eigene. Da sind Emotionen, wie auch Seelenschmerz prägend. Wenn ein Mensch die Meinung eines anderen respektiert wie auch immer sie ist dies in Liebe, ist ein Friedliches Miteinander möglich. Im Internet kann man dem anderen nicht in die Augen sehen, doch über Jahre jemand lesen, Kommunizieren da zeigen sich Charakter Eigenschaften, denn es zeigt sich wie ein Band das durch geschrieben ersichtlich wird. So meine Erfahrungen. Danke. LG in deine eure Zeit, von Ursula

Liebe Ursula, derzeit kann ich nur sagen:
Friede, Freude, Eierkuchen,
Nach dem Bösen musst du suchen.
Wäre aber auch denkbar, dass ich die falsche Lesebrille aufgesetzt habe.
Herzlich und in grossem Frieden Robert

Ursula Haller (11.10.2015):
Lieber Robert. Ich bin nicht mehr so viel am PC, doch habe nur eine Brille und sehe damit gut.)) Danke. LG von Ursula

Liebe Ursula,
und diese gegenwärtigen Probleme in der
Welt haben den absoluten Vorrang. Da
hast du völlig recht!
LG. Michael

Ursula Haller (11.10.2015):
Lieber Michael. Wenn es nicht mal möglich ist in einem Forum Frieden zu halten, warum wundern wir uns über Kriege und Strassenkrawalle. Danke. LG von Ursula

Liebe Ursula
Was nicht möglich scheint, ist auf e-stories bezogen, im Prinzip kein Problem. Denn wer Frieden halten will, der hält ihn auch. Und gerade hier bei e-stories muss man doch einfach einige Grundregeln beachten. Z.B. dass man in seinen Kommentaren nicht beleidigt und das man, wenn einem ein Beitrag (oder gar alle Beiträge) eines anderen Autors nicht gefällt (bzw. gefallen), halt einfach nicht kommentiert. So einfach ist das.
Sicher.... Neid, Missgunst und Ärger gibt es (wie überall) auch bei e-stories. Einige sind Meister darin, Spott und Häme geschickt in Gedichten oder Texten zu verstecken.... frag mich nicht, warum sie so etwas tun. Wichtig ist doch grundsätzlich, dass man sich selbst in solche Dinge nicht hereinziehen lassen sollte. Daher sollte man kritische Beiträge von anderen weder suchen, noch darüber spekulieren, ob nun in einem Gedicht oder in einer Geschichte nun ein Bezug auf einen anderen Autor steckt, oder nicht.
Ein gutes Miteinander hier im Forum zeigt sich am besten, wenn man seine Gedichte und Kommentare immer mit der notwendigen Toleranz und mit dem ausreichenden Respekt gegenüber den anderen Autoren gestaltet.
Ich selbst bin ein Geist, der trotzdem gerne mal ein wenig Kritik oder Verbesserungsvorschläge in seinen Kommis und Gedichten unterbringt; wichtig dahingehend ist es aber immer, dass Kritik konstruktiv ist und nicht beleidigend wirkt und das man sich selbst nicht zu schade sein darf, sich zu entschuldigen, sofern man selbst bemerkt, dass man mal falsch gelegen hat.
Vor allem: Bleib immer locker, wenn du hier liest und schreibst. In diesem Sinne wünsche ich dir noch einen angenehmen Sonntag und sende liebe Grüße, Roland

Ursula Haller (11.10.2015):
Lieber Roland.Ich bin ein friedliebender Mensch, bin aber auch für Gerechtigkeit. Freundschaft ist für mich nicht nur ein Wort. Greift jemand meine Freunde an, greift er oder sie mich an. Und was ich absolut nicht verstehe ist, das man an Mitmenschen seine Launen auslässt. Wie können Erwachsene Vorbilder für Kinder sein, wenn sie nicht mal ein klein wenig Anstand haben?.. Kritik dem Gedicht bezogen in Sachlichkeit, mit dem kann ich umgehen. Ich akzeptiere andere Meinungen. Anstand ist eine Charaktersache. Dir danke ich für deinen Kommentar und die dazu verwendete Zeit. LG von Ursula.

Ich halte mich da möglichst raus, Uschi.
Aber ein paar müssen halt immer sticheln. Sind alles Menschen...
LG vom Paul, der heute mit Intimem aus der Lederhose bei KG zu lesen ist.

Ursula Haller (11.10.2015):
Lieber Paul. Sich rauszuhalten ist einfach, manchmal besser. Geht es um Freunde, Familie, Heimat, werde ich mich nicht raushalten. Würde ich es machen, bin ich feige und der Freundschaft nicht Wert. Man kann in Anstand miteinander umgehn, dann ist man Mensch im wahrsten Sinn. Danke. LG von Uschi

Uschi, Adleraugen sehen alles. Ich mag Menschen, die sich für den Frieden einsetzen.
LG Bertl.

Ursula Haller (11.10.2015):
Frieden und Gerechtigkeit bedeuten mir viel, lieber Bertl.Anstand ist eine Charakter Stärke. Greift man meine Freunde, Familie mein Land an, ist mein inneren Friede meist noch vorhanden. Doch ich kann und werde niemals nur zusehen. Hier wird viel von Liebe usw geschrieben. Ich bleibe mir selbst Treu, das heisst ich lebe so das ich in meinen eigenen Spiegel sehen kann. Mache ich Fehler stehe ich dazu. Doch eines bin ich nicht, streitsüchtig und rechthaberisch. Ich bin überzeugt das es Freundschaften auch im Internet gibt, wenn das Wort Freund (in) nicht nur ein Wort ist.-- Es geschieht auf der Welt sehr viel zur Zeit. Weil Menschen nicht Menschlich handeln. Anstatt miteinander agiert, man gegeneinander. Leider so zum Teil im Forum. Danke. LG von Uschi- servussli

Es sind zu oft die Kleinigkeiten liebe Ursula, die der Menschheit den Frieden auf unserer Erde versaut!!! Gründe sind letztlich bekannt!!! Nicht alle Menschen oder besser gesagt zu wenige, diese haben Deinen guten Charakter!!! Sonntagsgrüße Dir und Deinem Schatz der Franz und Monika

Ursula Haller (11.10.2015):
Lieber Franz. Kleinigkeiten haben die Tücken sich aus zu weiten.Hat man im Keller eine Hurde mit Äpfel, einer ist faul, dann muss man aufpassen das die andren nicht auch faul werden, das heisst den faulen entfernen. Danke. LG, von Ursula zu euch