Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mal ganz privat in e-stories gesagt.“ von Peter Prior


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Peter, ich lese von Dir immer wieder gerne, wenn auch nicht immer mit Kommentar! Bist mir persönlich schon ein netter Spezl und mehr. Mag ja die Saarländer!!! Ich stimme Dir zu, wichtig ist immer, was selbst Gefallen findet!!! Grüße Franz

Peter Prior (12.10.2015):
In unseren Gedanken sind wir bekanntlich frei, lieber, wehrter Franz. Viele müssen sich in der Arbeitswelt anpassen und Rücksicht nehmen, was bedingt sicher auch wichtig ist, aber wir dürfen beim Schreiben den Gedanken freien Lauf lassen und sollten nicht auf die Befindlichkeiten der Anderen so achten, wie es im tatsächlichem Leben wohl notwendig ist. Wir schützen beim ausprobieren den Status, wahren das Gesicht, was wohl nicht im Interesse von den freien Gedanken liegt. Mein kleines Werk von Heute soll die Schreiberlinge ermutigen, das Korsett im Namen der Kunst und der freien Gedanken zu verlassen. Ich danke dir für deinen wohlwollenden Eintrag, lieber, wehrter Franz, wir würden uns nicht nur bei einem Glas-Bier verstehen, sonder auch bei der berühmten Tasse-Kaffee.Gruß dir und Familie in das schöne Bayern. merci.

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Lieber Peter, „ Dein Wort in Gottes Ohr“, da ich aber den Letzteren nicht kenne und alle meine Vorbilder – sofern ich überhaupt je solche hatte – gestorben sind, muss ich mit stets mit meiner Wenigkeit begnügen, will Dir aber gestehen, dass ich mit der bereits mehr als beschäftigt bin. Mit anderen Worten, Deine Gedankengänge sind mir lieb und recht.Herzlich Robert

Peter Prior (12.10.2015):
Nun, um ganz privat zu bleiben, Gott ist mir auf meinen Wegen auch nicht begegnet, bin Atheist, aber habe auch schon Spiritualität erfahren, was in meinen Augen eine Bereicherung ist. Für mich ist Kirche nur einen spirituelle Gemeinschaft, die von weltlichen Dingen nicht viel versteht, diese katholische Kirche soll mich unter die Erde bringen und nicht die Feuerwehr, Polizei, oder das Technische-Hilfswerk. Oskar hat in der Politik meine Gedankengänge getroffen, menschlich ist er sicher kein Vorbild, aber er vertritt auf höchster Ebene meine Interessen. Reichensteuer, Börsensteuer, die Tafel, der Mindestlohn. Recht herzlichen Dank für die Anerkennung meiner Gedankengänge, lieber, wehrter Robert, Gruss in dein Gedankreich. merci.

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