Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Engel“ von Klaus Lutz


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Hallo Klaus,

wie schön Dein Gedicht,
was von einem wahren Liebesengel
spricht.
Denn nichts ist wirklich wichtiger,
als ein große, verbunden gelebte
Liebe, mit all ihren aufrichtigen
Werten.
Grüße, Karsten

Klaus Lutz (13.11.2015):
Wenn ich erst jetzt auf diesen Kommentar reagiere dann liegt das an meiner Behinderung. Ich liege in letzter Zeit viel im Bett. Da die horizontale Lage zur Zeit, für mich am Besten ist. Also erst jetzt eine Antwort, auf den Kommentar. Aber mit einem grossen Danke! Grüße Klaus

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Hallo Klaus, für mich gehört dieses Gedicht zu den schönsten Liebes-Gedichten, die ich je gelesen habe. Es berührt, ganz tief, innendrin und vermittelt den Zauber, den die Liebe hat. Liebe verwandelt den Blick, lässt uns Dinge sehen, die sonst unsichtbar sind. Der Spruch "Liebe macht blind" soll aussagen, dass wir im verliebten Zustand rosa Blümchen sehen und den Blick für die Wirklichkeit verlieren. Vielleicht ist es aber auch umgekehrt: Ich behaupte "Liebe macht sehend" - weil wir liebend - mit dem Herzen sehen. Das ist ein anderer Blick. Ein Blick in das Innere. Vor ein paar Tagen habe ich folgenden Spruch gelesen: "Warum sollte man nicht nur auf das Äußere eines Menschen schauen? Weil auch Salz aussieht wie Zucker! Ja….
- Liebe schenkt Lebendigkeit. -
Der Blick mit Liebe – verzaubert jeden Baum, jede Blume, jeden Menschen. Du siehst, wie sich Blätter bewegen, du hörst die Musik des Windes und das Zirpen einer Grille. Es ist – als würden sich die Türen all deiner Sinne weit öffnen und eine neue Dimension des Hörens, Sehens, Fühlens beginnen. Alles beginnt zu leben, mit dir zu reden, dir seine Schönheit zu zeigen und für dich, ja genau für dich gemacht zu sein. Dies alles erfüllt und beschwingt dich so, dass alles einfach leicht wird. Das ganze Leben tanzt und singt – und entlockt dir ein Lächeln …….Herzensgrüße, Anita


Klaus Lutz (13.11.2015):
Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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siehe meinen Kommentar zu „Mein kleines weisses Blatt Papier“ von Roland Drinhaus

Liebe Grüße aus dem Grenzland Stefanie



Klaus Lutz (13.11.2015):
Wegen dieser meiner Behinderung kann ich erst jetzt antworten. Ich habe das Gedicht "Mein kleines weisses Blatt" gelesen. Und auch den Kommentar von Dir. Und sage einfach nur Danke. Das Forum und die netten Menschen hier begeistern mich immer wieder. Grüße Klaus

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Lieber Klaus
Dieser Gedanke den du gleich zu Beginn deiner Anmerkung beschreibst; in dem du die schönsten Blumen siehst (egal ob sie aus Plastik sind wenn du ihnen näherkommst). Dieser Gedanke, der die Liebe und die Lebendigkeit beschreibst, die aus dem Herzen kommt.... das ist er doch: Der Gedanke der dich lenkt und der dein Goldschatz ist; dein unbeschreibbarer Goldschatz. Er macht dich reicher als alle anderen hier.... denn du kannst uns diesen, deinen Gedanken näherbringen.... und machst dich zu dem, was du hier bei e-stories schon immer warst. Zu unserem größten Optimisten.
Nun aber zu deinem (hoffentlich) 2. Schatz. Die Liebe... die in Engelform?
Die in Form eines lieben Menschen der dir nahesteht? Oder die Liebe selbst, die du erkennst.... oder gleich alle 3 auf einmal? Du musst das für mich nicht auflösen.... denn so wie du deine Liebe mit diesem Blatt Papier beschreibst, so ist sie ja auch wirklich.
Mach einfach weiter so, schreib einfach weiter so und lass deine beschriebene Liebe so weiterleben wie sie ist.... nur so bekommen wir Leser von dir einen Teil deiner Liebe, Güte und Optimismus mit. Als der größte Optimist von uns ist es so wichtig, dass du immer wieder von deinem großen Gedanken und von der Liebe schreiben darfst und sollst.... damit jeder von uns mal täglich ein kleineres oder größeres weisses Blatt Papier vor sich hat und ebenso für sich am Abend weiss: Ich habe das beste Gedicht geschrieben.
Ich hoffe, du siehst das so wie ich und gerne grüße ich dich mal wieder.
L.G. Roland
(P.S. dein vorheriges Gedicht kommentiere ich auch noch; denn das habe ich letztens leider verpasst; aber bereits nachgelesen; ich wollte aber zuerst dieses hier beschreiben).

Klaus Lutz (13.11.2015):
Es ist meine Behinderung, die mich manchmal zu Pausen zwingt. Die Wahrheit ist ja das jeder Mensch ein Künstler ist. Also das jeder Mensch so irgendwie etwas wunderbares besitzt. Und es ist schade wenn das verkümmert. Also, so irgendwie im Alltag verloren geht. Was wahrscheinlich viele Gründe hat. Also ich habe mal von 100 DM in der Woche gelebt. Das war so von 1977 bis 1979. Davon habe ich die Miete und alles bezahlt. Und dabei bemerkt wie wenig ich brauche. Also zum Beispiel sind Haferflocken mit das beste Nahrungsmittel das es gibt. Voller Vitamine und Mineralien und Eiweiß. Und die Kosten ganz wenig. Und Milch eben so. Ich hatte also nur das was zum Leben notwendig ist. Also auch so viel Geld um, hin und wieder, ein Cafe zu besuchen. Oder mir etwas Süsses leisten zu können. Und das war die schönste Zeit in meinem Leben. Das hatte wirklich Poesie. Ich habe damals zwei Stunden die Kneipe von meinem Bruder geputzt. Und danach hatte ich frei. Ich bin dann viel spazieren gegangen. Habe gelesen. Freunde besucht. Und auch mit dem Schreiben angefangen. Und alles war wunderbar. Einfach dieses Wissen was wirklich im Leben notwendig ist. Das ist so eine Befreiung. Und der Beginn eines herrlichen Lebens. Also, danke für den Kommentar. Und wenn ich mal nicht sofort antworte liegt das an meiner Behinderung. Grüße Klaus

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Lieber Klaus,

du gehst mit deinen Gedanken den
Dingen auf den Grund. Und du hast eins
ganz klar erkannt :

Ohne den lebendigen Blick des Herzens,
ist alle Schönheit des Lebens nur
künstlich, weil sie ohne Liebe ist.
Nur mit der Liebe im Herzen ist ein
Mensch wirklich ein Mensch.

Liebe Grüße zu dir von Marlene

Klaus Lutz (13.11.2015):
Wo die Liebe fehlt herrscht die Hölle. Mit Kriegen. Mit Armut. Mit Unterdrückung. Und Lügen. Das was wir so zur Zeit im Fernsehen sehen. Mit dem Krieg in Syrien. Oder mit all dem Chaos in Libyen. Oder im Jemen. Und den Flüchtlingen. Irgendwie alles der Wahnsinn. Aber die Welt scheint immer verrückter zu werden. Immer liebloser und sinnloser. Wie so ein Spiel der Mächtigen. Also die endgültige Katastrophe. Als das letzte grosse Abenteuer. Oder die Welt als Abenteuerspielplatz für ein paar Politiker, ohne echte Ideen! Ich konnte erst jetzt auf den Kommentar antworten. Was aber allein an meiner Behinderung liegt. Also, danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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"Und am Abend, wenn das Blatt noch weiß ist", hast du das beste Gedicht deines Lebens geschrieben an deinen Engel, gegen den alle Freunde, Bücher und Erkenntnisse nichts bedeuten als weißes Papier.
Ein starkes, aber auch traurig machendes Gedicht.

Ich wünsche dir eine ruhige Nacht,
Irene

Klaus Lutz (13.11.2015):
Das ist doch eine wunderbare Idee. Die wortlose Liebe. Dieser Blick in Augen. Und dann dieses Wissen: Alle Schätze dieser Welt gehören mir! Oder die wahre Liebe! Wegen der Behinderung kann ich erst jetzt antworten. Also, danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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