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Roland Drinhaus (23.10.2015):
Lieber Karl-Heinz. Mein kleines Blatt Papier stammt wohl eher von einem Notizblock.... doch es lohnte sich, es so weiss wie es ist zum Thema Liebe zu beschreiben. Ich hätte da Sonntagnacht nicht erwartet dass dieses Gedicht mit deinem 10. Kommentar nun zu den 3 besten diesjährigen gehört. Aber Klaus Lutz hatte mich mit seinem Gedicht gut inspiriert. Die Liebe ist eben ein unbeschreibliches Thema. Ich danke dir für den schönen Kommentarreim und grüße ganz herzlich, Roland
Roland Drinhaus (23.10.2015):
Hallo Uwe
Es ist ja mit magischer Tinte geschrieben worden.... für mich ist das Blatt weiss, aber du und die anderen können es lesen :-D bei Klaus Lutz, der mich ja zu diesem Gedicht inspirierte, war das Blatt auch schon weiss.... bei ihm allerdings, weil er nichts draufgeschrieben hatte. Aber seine positive Stimmung konnte ich sehr schön mitnehmen. War schön, wieder von dir zu lesen. L.G. Roland
Roland Drinhaus (20.10.2015):
Lieber Bertl, heute habe ich viel zu schreiben, doch ich lese sicherlich die nächsten Tage mal nach. Danke fürs lesen und kommentieren und gute Grüße nach Leoben. L.G. Roland
Roland Drinhaus (20.10.2015):
Liebe Hildegard
Das Schreiben wäre doch mindestens nur halb so schön,
wenn es dieses Thema nicht gäbe. Nach der tollen Vorlage von Klaus, schrieb mein Stift in der letzten Nacht fast magisch.... doch ist ein weisses Papier immer griffbereit in der Schublade.
Liebe poetische Grüße, Roland
Roland Drinhaus (20.10.2015):
Lieber Paule. Für eine Verzweiflungstat im Kommentarmodus ist dir hier aber ein schönes Gedicht über das Nichteinfallen eingefallen. :-) Das hat jeder mal.... und oft kommt nach einer kleinen Pause der große Wurf! L.G. Roland
Roland Drinhaus (20.10.2015):
Lieber Klaus, dein kurzer Kommentar reicht ja schon komplett aus. Ich freue mich. Hoffentlich bekommst du diese Probleme schnell wieder in den Griff. Herzliche Besserungsgrüße sendet dir Roland.
Roland Drinhaus (20.10.2015):
Servus Karsten
Liebe ist etwas unbeschreibliches; da kam die Vorlage von Klaus Lutz mit dem weissen Blatt sehr gelegen. Schön wenn du dir das Gedicht in bunten Farben vorstellst. Danke und poetischer Gruß, Roland
Roland Drinhaus (20.10.2015):
Dankeschön für das schöne Lob; es freut mich sehr, Horst. Bei diesem Thema strengt man sich auch gerne beim schreiben an, weil die Liebe auch häufig als unbeschreiblich angesehen wird. L.G. Roland
Roland Drinhaus (19.10.2015):
Liebe Irene. Ich bin selbst darüber sehr (positiv) überrascht. Klaus hat mich ja auch bestens inspiriert. Soviel Lob tut in diesen grauen Oktobertagen sehr gut. Ich hoffe, dass mein Gedicht dieses auch bei den Lesern schafft. Damit ist ja allen gedient.
Danke für das Lob und liebe Grüße, Roland
Roland Drinhaus (19.10.2015):
Guten Abend liebe Stefanie. Wenn ich am Wochenende am Sonntagabend gut erholt und noch frisch bin und ein schönes Wochenende mit Freunden und Verwandten verbracht habe (wie an diesem), lese ich gerne hier bei e-stories nach und schreibe (überhaupt spät Abends oder Nachts) dann auch gerne mal. Letzte Nacht las ich dann auch bei meinem Dichterfreund Klaus (ich lese und kommentiere diesen besonderen Menschen seit ich hier bin immer wieder gern) nach und war mal wieder begeistert von seiner kompromisslos positiven Einstellung, die er trotz und mit seiner Krankheit hier allen vermitteln kann. Als ich sein geniales Liebesgedicht kommentierte und mir dabei der Gedanke kam, dass doch eigentlich jeder Autor wie in seinem Gedicht ein eigenes leeres weisses Blatt Papier haben kann, war der Entschluss zu meinem Parallelgedicht gefallen. Bis 3 Uhr bemühte ich mich daher, diesem seinen Anspruch gerecht zu werden und hatte trotzdem Zweifel, weil in meinem Gedicht ausser dem Lesefluss noch kleine metrische Fehler enthalten sind und zudem 2 Reimarten (eigentlich untypisch) eingebaut sind.
Als ich heute morgen um 7.30 Uhr nachsah, war auch noch kein Kommentar da (aber es hatten auch erst 7 Autoren gelesen). Umso erfreuter war ich heute Nachmittag, als dann doch 7 sehr schöne Kommentare hier standen; und deiner erfreut mich besonders. Deine Freude über meine Worte (und die von Klaus) fällt wirklich auf und ich freue mich nun, offenbar doch ein hübsches Liebesgedicht geschrieben zu haben. Gerade bei diesem Thema bin ich nicht sehr (Lebens)erfahren und wage mich selten daran. Ich sag es mal so: Ist man so positiv inspiriert, dann gelingt so etwas schonmal; und es tut gut, wenn man als Autor zufrieden über sein Werk sein darf; gerade in diesen grauen Oktobertagen. Das gibt mir und hoffentlich auch allen anderen viel Auftrieb. Deshalb mein herzlicher Dank an dich für den schönen Kommentar und ganz liebe Grüße von Roland
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