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Karin Grandchamp (21.10.2015):
Lieber Karl-Heinz! Es fiel mir schwer diese Geschichte(Gedicht) zu schreiben. Noch heute habe ich das Bild vor Augen als ich mein Meerschweinchen tot aufgefunden hatte. Meine Tiere bedeuten mit sehr viel und ich gebe mir alle Mühe, ihnen ein schönes Leben zu schenken. Lieben Dank dir, herzliche grüsse Karin
Karin Grandchamp (21.10.2015):
Lieber Ernst! Wenn meine Tochter so reagiert hätte, dann hätte ich etwas unternommen. Ich nenne das schon Gewalt im frühen Kindesalter.Es handelt sich schliesslich um ein Lebewesen.Wie geht so ein Kind in fortgeschrittenem Alter mit Menschen um? Ich finde das beängstigend in dem Alter. Lieben Dank dir, herzlichst Karin
Karin Grandchamp (19.10.2015):
Lieber Bertl! Heute habe ich nur noch meine Hündin und glaube mir, dass ich auf sie aufpass. Einer wurde mir schon vergiftet. Ich frage mich, in welcher Welt wir leben. Lieben Dank dir, einen schönen Abend, LG Karin
Karin Grandchamp (19.10.2015):
Lieber Karsten! Ich denke, nur ein Tierfreund kann verstehen, wie es mir dabei erging. Noch heute, wenn ich daran denke, finde ich keine Worte für einen solchen Akt. Wäre es meine Tochter gewesen, hätte ich sie bei einem solchen Verhalten zum Psy gebracht. Erst Schnecken zerschneiden , dann das Meerschweinchen töten und das mit acht Jahren, da muss doch etwas nicht stimmen.Leider hatte ich es zu spät gemerkt.Mit herzlichen Dank liebe Grüsse Karin
Karin Grandchamp (19.10.2015):
Liebe Ursula! Ich habe mein Leben lang mit Tieren zusammen gelebt und wurde mit ihnen groß gezogen. Meine Eltern haben uns Kindern gelernt, Tiere so wie auch die Natur zu respektieren. Viele böse Menschen habe ich in meinem Leben kennengelernt und das war der Grund, warum ich mich den Tieren zugewandt habe und sie so sehr liebe. Ich denke, der Respekt vor Tieren und der Natur wird uns schon im Elternhaus gelernt. Es handelt sich schließlich um Lebewesen. Lieben Dank dir, herzlichst Karin
Karin Grandchamp (19.10.2015):
Guten Morgen Michael! Mit viel Emotion habe ich dieses Gedicht geschrieben. Immer, wenn ich daran denke, habe ich Tränen in den Augen. Man macht sich auch Vorwürfe, warum hast du nicht dies oder das getan. Du hättest es verhindern können. Dieser achtjährige Junge erschien mir gleich merkwürdig. Nach seiner Ankunft hier, ging er in meinen Garten und hatte Schnecken zerschnitten. Ich hatte das untersagt. Die Eltern hatten keinen Kommentar dazu abgegeben. Mein Nachbar wollte mir ein anderes Meerschweinchen bringen aber für mich kann man nicht ein Lebewesen mit einem anderen ersetzen. Ich danke dir ganz herzlich für deinen Kommentar, liebe Grüße Karin
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