Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gegensätze Illuminationen“ von Elke Lüder

Liebe Elke, sehr realistisch schilderst du die Gegensätze in einer Stadt wie Berlin, einerseits märchenhafte Stadtbeleuchtung, andererseits die Obdachlosen, die im Park oder unter einer Brücke oder in einem Hauseingang oder Hinterhof in der Nähe beleuchteter Flächen ihren Schlafplatz haben. Dieses Jahr feierte Karlsruhe seinen 300. Geburtstag und illuminierte im Sommer allabendlich das Schloss mit Lasermotiven. Obdachlose gibt es auch bei uns genug, die Parkbänke sind nicht weit weg vom Schloss hinter Hecken. In Berlin erlebte ich 2007 im Herbst eine zauberhafte Stadtillumination in der Nähe der Museumsinsel. Herzlichst, Inge

Liebe Elke,
in dieser fantastischen Welt des
Lichtes sollte man den Blick für das
Elend nicht verlieren.
Ein klasse Gedicht!
LG. Michael

Hallo Elke,

sehr gut in Worte gebracht,
da treffen Welten aufeinander,
Licht und Dunkelheit,
hoffentlich wird eine bunt friedliche
daraus, für unsere Zukunftszeit.
Grüße, Karsten

...Elke, es heißt, Gegensätzliches zieht einander an. Nicht in diesem Fall, da kann man auch gerne mal auf Lightfestivals verzichten.
GN8 und lG, Bertl.

Das eine wird als KUNST zelebriert,
das andere ist ungeschminkte Realität.
Aber beides ist der Medaille eigen:
Die Vorder- und Rückseite. Es ist das
heutige Leben. Vielleicht wird es im
Laufe der Zeit wieder schönere Bilder
geben!

Du hast es für mich in perfekter
Darstellung aufgezeigt.

Liebe Grüße von Renate