Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stell dir vor...“ von Irene Beddies


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Irene Beddies anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Beziehungen“ lesen

Bild vom Kommentator
Eine gute Frage,
liebe Irene. Zum Teufel jagen, würde die
Vernunft sagen. Aber wer ist schon immer
vernünftig?
liebe Grüße, Ralf

Irene Beddies (21.10.2015):
Díe Vernunft sollte in diesem Falle wirklich die Oberhand behalten, meine ich auch, lieber Ralf. Danke für's Lesen und liebe Grüße, Irene

Bild vom Kommentator
Hallo Irene,

stell Dir mal vor,
Dein Gespenst kommt vom Balkon,
durch die Wohnungstür,
mit geigenden
Liebesschwüren-Song,
will Dich küssen,
Du fragst Dich,
ist es ein geträumter Spleen,
aber nein Du hast keine Wahl,
es ist Dein Geliebter, der probt schon für
Halloween.
Schmunzelgrüße, Karsten

Irene Beddies (21.10.2015):
Hi Karsten, wenn er NUR für Halloween probt, ginge es ja noch, aber wehe, er will mehr! Schmunzelgrüße, Irene

Bild vom Kommentator
Weiß nicht - da bin ich auch ratlos...
GLG vom Paul

Irene Beddies (21.10.2015):
Paule, du siehst, auf solche Fragen gibt es nur individuelle Antworten - je nach Charakter. Liebe Grüße von Irene

Bild vom Kommentator
Liebe Irene,
wenn die 'alte Wahl nur Qual' war, will man sich lieber nicht vorstellen, dass sie am Fenster kratzt, an der Tür klopft, unterm Balkon geigt und nach Küssen verlangt. Gott sei Dank läuft das Leben nicht immer so.
Liebe Grüsse
Helke

Irene Beddies (21.10.2015):
Liebe Helke, es wäre ja schlimm, wenn so etwas passierte, denn die Qual und ihr Urheber waren fast schon vergessen. Was wollten sie jetzt noch? Herzlichen Gruß, Irene

Bild vom Kommentator
Liebe Irene, Stell Dir vor, Deine sorgsam
in Zweizeiler gesetzten Gedanken haben mir sehr gut gefallen.

LG Hans-Jürgen

Irene Beddies (20.10.2015):
Lieber Hans-Jürgen, das gefällt mir ausgesprochen gut! Herzlichen Dank, Irene

Bild vom Kommentator
Im Leben gibt es so manches
Ereignis,
das bis zum Ende uns begleitet,
mitgetragen wird.
So viele Fragen haben sich
verirrt,
schauen dich aus der Erinnerung an,
und machen sogar bisweilen
verwirrt...

Diese Spielchen der Phantasie
suchen vielleicht ihren Leitgedanken.
Man spielt manch Szene immer wieder,
denn Träume möchten keine Schranken.

Liebe Grüße von mir!

Renate


Irene Beddies (20.10.2015):
Liebe Renate, so gesehen können die Spielchen der Phantasie alles betreffen, das wir dichten. Entsteht nicht jedes Gedicht, jede Geschichte aus einer Vorstellung heraus, wie es wäre, wenn... Liebe Grüße, Irene

Bild vom Kommentator
Liebe Irene,
die Frage WAS WÄRE WENN...ist eine
dauerhafte Stimme in unserem Kopf. Wie
wäre mein Leben verlaufen, wenn ich
diese oder jene Entscheidung ANDERS
getroffen hätte. Was wäre heute, wenn
ich damals eine(n) andere(n)
Partner(in) gewählt hätte. Die Frage
nach DER Liebe treibt uns sicherlich
am meisten um. Dabei ist die Chance,
DIE RICHTIGE bzw. DEN RICHTIGEN zu
finden eigentlich minimal. Nur den
wenigsten Paaren ist das vergönnt.
Liebe Grüße von Margrit
(Ich schreibe nicht mehr in diesem
Forum, kommentiere nur ab und zu.)

Irene Beddies (20.10.2015):
Liebe Margit, "was wäre wenn, ist nicht nur eine Frage in Bezug auf eine gewesene Liebesbeziehung (oder was man dafür hielt), sondern auch eine Fage, die zu vielen Phatasien anderer Art führt und damit letztlich zum Dichten. In diesem Fall ging es nicht um autobiographisches Be-Denken, denn ich hatte den Richtigen gefunden und war über ein halbes Jahrhudert mit ihm verheiratet. Schade, dass du im Forum nicht mehr veröffentlichst. Liebe Grüße, Irene

Bild vom Kommentator
Liebe Irene,
das ist das Schlimme. Wenn eine
unerfüllte Liebe sich noch einmal
meldet... ist man dann nicht fast
verpflichtet, darauf einzugehen? Was
würde ich tun, wenn Tropi vor meiner Tür
stände? Aber weiste: wenn deine alte
Liebe wieder auf der Fiedel kratzt,
werfe ich dir einen Blumentopf durchs
Netz. Fang ihn auf und schmeiß ihn dem
Geiger aufn Kopp!
Dein um dein Wohl besorgter Andreas

Irene Beddies (20.10.2015):
Lieber Andreas, du brauchst keinen Blumentof durchs Netz zu werfen, das Gedicht ist nicht autobiographisch gemeint. Die Aussage "stell dir vor" bezieht sich allgemein auf die Phantsie, hier festgemacht am Beispiel einer verflossenen Liebe. Wenn Tropi vor deiner Tür stände, würdest du sie wahrscheinlich rauschmeißen. Liebe Grüße, deine Irene

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).