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Renate Tank (24.10.2015):
Hallo liebe Helga,
ja, das könnte natürlich sein. Wenn man einen nahen Menschen so langsam verliert, wie auch du es erlebt hast, das ist schon sehr schmerzhaft, es mit anzusehen und hilflos zu sein. Man kann ja einiges tun und erleichtern, aber sie entgleiten einem ja in einen immer schlimmeren Zustand. Ich habe das bei einer Bekannten über einen Zeitraum immer mal wieder miterlebt. Das war eine so quirlige Frau gewesen und dann der Verfall kurz nach dem 60ten. Ihrem jüngsten Sohn hat es das Herz gebrochen. Das war sehr tragisch und ich stand fassungslos daneben. Auch in Krankenhäuser habe ich viel Elend gesehen.
Danke sehr für den Das ist Liebe, und die
ist meistens stärker als in jungen
Jahren. Danke sehr für deinen einfühlsamen Kommentar und herzliche Grüße zu dir nach Salzburg! Renate
Renate Tank (23.10.2015):
Liebe Christina,
es hat sich für mich jetzt so angefühlt,
so dass ich wieder einige Gedichte posten
werde.
Für deinen Kommentar vielen Dank!
Dieser Spruch von Colette ist sehr brennend,
obwohl das Leben seine Würze verloren hat...
Vielleicht fühlen das einige Menschen so
bitter.
Liebe Grüße zu dir!
Renate
Renate Tank (23.10.2015):
Hallo Roland, na, ich weiß nicht so recht mit dem Spruch... Mir kommt es doch etwas anders vor. Aber
wie du auch schon schreibst, es kann mehrere Ursachen haben. Mir gibt es halt einen kleinen Stich...
Danke für deine Lesezeit und deine lieben Worte als Willkommensgruß!
Liebe Grüße in das bevorstehende Wochenende!
Renate
Renate Tank (23.10.2015):
Liebe Hildegard,
zuerst war ich nur ein wenig verwundert, dann dachte ich
schon etwas anders darüber. Es gibt mir einen kleinen Stich... Wenn man schon mit Menschen zu tun hatte, die sich im Verhalten stark verändert haben, ordnet man so etwas dann bei ständigen Wiederholungen etwas gezielter ein. Danke sehr für deinen lieben Kommentar!
Ein herzlicher Gruß kommt zu dir!
Renate
Renate Tank (22.10.2015):
Lieber Uwe,
wie schön auch deinen Namen hier wieder
einmal zu lesen!
Manche Menschen beschäftigen mich mehr
als andere, besonders, wenn man sie über
Jahre irgendwie über die Augenwahrnehmung
mitbegleitet hat. Man überlegt schon, mit
was diese Verhalten zusammenhängen könnte.
Vielen Dank für deine \
Renate Tank (22.10.2015):
Liebe Irene, mich bringt dieser Mensch auch ins ernste
Nachdenken... Danke sehr für deinen Kommentar.
Liebe Grüße zu dir!
Renate
Renate Tank (22.10.2015):
Da hast du recht, Wally, das Alter ist wirklich nichts
für Feiglinge! Solange wir zu uns selbst noch nicht Sie
sagen, scheint alles noch möglich und machbar. Ein wenig Vergesslichkeit fängt schon in jüngeren Jahren an,
das bemerke ich bei meinen Kindern. Manche Menschen beschäftigen uns... Liebe Grüße und ein Dankeschön für die Lesezeit mit Kommentar. Renate
Renate Tank (22.10.2015):
Liebe Helke, ganz allmählich mache ich mir schon Gedanken. Was ich hier anfänglich als "komisch" eingeordnet habe, bekommt in meinem Denken jetzt doch eine andere Dimension. Vielen Dank für deine Worte und
liebe Grüße. Hab noch einen schönen Donnerstag! Renate
Renate Tank (22.10.2015):
Danke für deine liebe Begrüßung, Karl-Heinz!
Jetzt will ich ab und zu wieder etwas posten.
Die Schweigezeit hat gut getan. Innerlich bleibt
man aber mit den Mit-Poeten verbunden. Wenn man
wieder verstärkt Lust verspürt, Kommentare zu
geben, sind Gedichte auch nicht fern.
Was du anmerkst, ist natürlich richtig. Gut, wenn
die schönen Erinnerungen wie kleine Leuchtfeuer
aufsteigen und eine Dankbarkeit im Mensch auslösen.
Bei meinen Beobachtungen kommt jedoch noch ein anderer
Aspekt dazu...
Liebe Grüße zu dir!
Renate
Renate Tank (22.10.2015):
"Sich selber entkommt man nicht", das ist wahr, Patrick.
Erinnerungen, Selbstlügen, Gewissen: diese sind sehr ausdauernd und können eine Treibjagd bis ins hohe Alter mit uns veranstalten. Aber hier sehe ich doch mehr eine gesundheitliche Störung als Auslöser, was mich sehr nachdenklich gemacht hat. Jens Böttcher ist es wert, beachtet zu werden. Mir hat sein "lyrischer Vortrag" sehr zugesagt. Ich glaube, als "er das Lächeln erfuhr", ist er wie auf dem Deckenfresko von Michelangelo mit dem Finger Gottes berührt worden (Die Erschaffung Adams). Er hat in diesem Moment die Präsenz Gottes erlebt, und seine Seele ist davon an- und ausgefüllt worden... (Ich schreibe dir noch eine Mail, das nur vorab)
Vielen Dank für deinen Kommentar und auch für die Info. Das ist alles sehr interessant - man müsste noch viel mehr Zeit zur Verfügung haben, um sich intensiv und ausreichend mit Hochaktuellem und Wissenswertem beschäftigen zu können.
Kennst du ihn persönlich?
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank (22.10.2015):
Meinst du, er hätte was zu verstecken? Ich glaube eher, er ist etwas konfus. Kann sich sein Verhalten selbst nicht erklären. Vielleicht will er oft überprüfen, was er da eigentlich tut und folgt diesem inneren Ruf...
Vielen Dank jedenfalls für dein Interesse und die Gedanken dazu! Liebe Grüße von Renate
Renate Tank (22.10.2015):
Das hast du gut gesagt! Wundersames geschieht. Man kann es sich nicht vorstellen, wie sich ein Mensch doch verändern kann. Ja, Werner, man muss seinen Kopf in Gang halten, und wir tun das hier, indem wir Gedichte schreiben... Danke sehr für deinen Kommentar und die Anerkennung. Liebe Grüße von Renate
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