Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wohin?“ von Ralf Glüsing


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Lieber Ralf!

Die Hoffnung dürfen wir nie aufgeben, auch
wenn alles so traurig aussieht.
So haben wir auch den letzten Weltkrieg
überstanden.
Auch das war eine schlimme Zeit.
Herzliche Grüße senden dir

Horst + Ilse
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Lieber Ralf, ich hoffe wir entrinnen der Hölle, noch hat es die Menschheit in der Hand...
Ein eindrucksvolles, nachdenklich stimmendes Gedicht von dir.

Herzlich grüßt dich Uwe
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Perfekt gereimt, Ralf!
Vielleicht fliehen wir in 30 Jahren alle 80 Millionen in die kleine Schweiz?
ebenso besorgt: der Paul
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Ein gewichtiges Thema Ralf das ich zu gerne gelesen habe!!! Dir Sonntagsgrüße Franz
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Lieber Ralf,

Der letzte Satz macht Angst. Der Mensch braucht Hoffnung auf ein friedliches Land. Dafür nimmt er enorme Strapazen in Kauf.
Mögen wir unseren Teil dazu beitragen, dass der Frieden bewahrt bleibt.
Gruß von Chris
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Lieber Ralf,

die Frage ist für mich eigentlich nicht so sehr die nach dem Wohin, sondern die nach dem WANN.Geht es noch rechtzeitig, soll man vorsichtshalber früh sich bereit machen: aber wie früh? Was muss man erst noch erdulden...

Liebe, sehr nachdenkliche Grüße von Irene
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Quo vadis, Ralf? Das ist die Frage.
GN8 und lG, Bertl.
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Lieber Ralf
Jeder der über Krieg nachdenkt, sollte sich vor Augen halten, dass Krieg grundsätzlich keine Antwort auf das Leben darstellt. Die Frage nach dem wohin wäre dann die 2. Frage, die sich mir niemals stellen wird.
Ich wäre kein Typ dafür, der aus der Heimat flüchtet; denn hier bin ich geboren und hier sterbe ich auch (eines natürlichen Todes oder infolge von Krieg; wer weiss das schon).
Das sterben aber lässt keine Option bei der Frage nach dem wohin.
Verstehen kann ich dennoch, wenn andere vor Kriegen flüchten (gerade jüngere Menschen). Die meisten landen dann zunächst im Nachbarland.... bestehen auch dort keine Möglichkeiten mehr, spült das wohin sie dorthin, wo sie nicht vertrieben werden. Weiter führe ich das nicht aus.... sonst wird ein Buch draus.
L.G. Roland

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