Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dem Winter zu“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (01.02.2016):
Liebe Margit, ich hatte vergessen in meinen anderen Kommentar mir nicht böse zu sein, dass ich aus Zeitgründen nicht all deine Kommentare einzeln beantworten kann. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.11.2015):
Liebe Hildegard, eine kleine Zugabe zu meinem Mittwochgedicht. Ein Versuch eines schwierigen Versmaßes. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.11.2015):
Lieber Ralf, die kanadischen Winter in den meisten Teilen Kanadas können grausam sein. In der westlichsten Provinz, in der ich wohne ist es jedoch erträglich über den Winter zu kommen. Die 22 Jahre in Manitoba dagegen und davon 17 Jahre nahe das Hudson Bai waren kein Zuckerlecken mit Temperaturen schwankend zwischen 30 bis 50 Grad Celsius und trotzdem ging ich skiing und Eisfischen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.11.2015):
Lieber Karl-Heinz, das Gedicht ist eine Zugabe. Ich hatte gestern etwas extra Zeit und wollte die 8-4 Silbenmetrik einmal ausprobieren. Das Gedicht kam dabei heraus und fand es gut genug es gleich auf die Reise zu schicken. Was den Winter anbetrifft, so scheue ich die trockne Kälte nicht. Es ist das Nasse das ich hasse und die Länge der kalten Monate, die im November beginnen und oft erst Mitte Mai aufhören. Mein Mittwochgedicht geht hinein wie geplant. Herzliche Grüße an euch von Hildegard und Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.11.2015):
Liebe Elke, lieben Dank für deine netten Worte. Das Reimschema war ein Versuch. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.11.2015):
Lieber Franz, ich komme mit allen Monaten klar. Die Ausnahmen sind November und März. Der Regen des April stört mich nicht. Frost haben wir noch nicht gehabt, aber tagelangen Regen. Liebe Grüße an euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.11.2015):
Liebe Helga, Das Versmaß 8 und 4 war ein Versuch. Als es fertig war, fand ich es gut genug es einzusetzen. Lieben Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.11.2015):
Lieber Rainer, der TV Kanal, der freitags bis zum Sonntag oft 5 Bundesligaspiele serviert hat bekam bei den großen TV Gesellschaften keinen Vertrag mehr. Man schuf Sportsnet Welt hauptsächlich für Fußball, aber mehr als drei Spiele per Woche werden nicht angeboten. Der englische Fußball dagegen wird bevorzugt. Leverkusen ist ein wenig zur Mitte geruscht. Dortmund ist wieder hinter den Bayern und Schalke hat sich gebessert. Die augenblicklichen Abstiegskandidaten erstaunen mich, während sich die Aufsteiger wacker halten im Moment. Ich danke dir für deinen netten Kommentar zu meinem Versuchsgedicht. Am Mittwoch bin ich wie gewohnt dabei. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.11.2015):
Lieber Hans-Jürgen, das extreme Versmaß war ein Versuch. Ich bfreue mich, dass es auch dein Auge erreicht hat. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.11.2015):
Lieber Paul, ich lege deine zustimmenden Worte auf meine Goldwaage. Ich las gerade ein Gedicht von Friedrich Nietzsche mit demselben Versmaß. Das war eine Herausforderung für mich. Ich grüße dich, Karl-Heinz Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.11.2015):
Ja, lieber Uwe, die vier Silben verkörpern die warmen Monate in Kanada. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.11.2015):
Liebe Ursula und lieber Peter, über eure Anerkennung frue ich mich. Das Versmaß war ein Versuch. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.11.2015):
Liebe Karin, du hast recht,war es nicht kürzlich erst Weihnachten? Wenn man in Freiheit lebt und einigermaßen gesund ist und Dinge tut, die einen glücklich machen dann rast die Zeit. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.11.2015):
Liebe Heidi, als Verehrerin des Winters sollten dir die nächsten vier Monate nicht viel ausmachen. Man könnte dich fast dafür beneiden. Als Kind machte er mir auch nichts aus. Ich war immer draußen am rodeln, schlittschuhlaufen und skien. Im Winter fällt alten Menschen vieles schwer wen man Verpflichtungen hat. ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.11.2015):
Lieber Faro, das Versmaß war ein Versuch nachdem ich ein Gedicht in dieser Weise von Friedrich Nietzsche las. Ich danke dir. Was den Winter jedoch betrifft wünschte ich, dass es Mai wäre. Allerdings muss ich sagen, dass die Zeit rast. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.11.2015):
Lieber Bertl, es rast die Zeit mit Riesenschritt und wir rasen alle mit nem Affenzahn nicht nur auf der Autobahn. Dank dir für die netten Worte, es grüßt dich Karl-Heinz