Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„VERWÜNSCHUNGEN“ von Dieter Christian Ochs

So frustrierend es sicher für dich war, so hat es doch sicher auch deine schöpferischen Kräfte herausgekitzelt, oder? Alles Liebe, Brigitta.

Dieter Christian Ochs (06.05.2004):
Genau so war es, Brigitta!
\"Mein\" Witz, den ich erzählt habe, bekam eine ganz andere Pointe...doch...wohl gefühlt habe ich mich in diesem Moment nicht.
Liebe Grüße Dieter

Hallo Dieter, es liegt viel daran, dass wir aus der Übung gekommen sind, dass man uns kaum reden läßt, dass auch andere nicht zuhören können und mögen, dass wir uns zu hoch einschätzen, dass wir Wichtiges von Unwichtigen nicht richtig trennen können. Das zeigt, dass wir alle nur Menschen sind und so wie wir sind uns geben sollten, wobei "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold", auch noch oft seine Berechtigung hat. Und wegen ein paar Hänger brauchen wir uns auch keine grauen Haare wachsen lassen, die haben wir sowieso schon genug. LG Adalbert.

Dieter Christian Ochs (02.05.2004):
Zu deiner letzten Bemerkung : So ist es !
Zu deiner ersten: Stimmt auch ! Wir reden zu schnell, zu laut und zu viel Unwichtiges.
Und hören weg, nicht hin oder überhören die Worte des anderen.
Es ist einfach zum Verwünschen !
Schöne Maitage, Adalbert.
Dieter

hi, dieter! ...mir geht es öfter so, dass mein sprachorgan meinem geist nicht folgen kann...so komme ich meinen gedanken nicht mehr hinterher und suche stammelnd nach worten...und dann wieder plumpsen sie mir so stürmisch aus dem mund, dass ich wünschte mein verstand hätte mich bremsen können... schön, dich wieder mal hier vorzufinden ;O) lg claudia

Dieter Christian Ochs (02.05.2004):
Hallo, \"Prinzessin Rippchen\"...ist schon komisch manchmal...da schreibt man in großem Abstand mal wieder was und ...wer antwortet?
Eine vertraute Schreiberin, eben...mein Prinzesschen!
habe mich über deine Antwort sehr gefreut.
Bis bald dann mal wieder! Dieter

Auch Banales hat etwas. Lieben Gruß.

Dieter Christian Ochs (02.05.2004):
In der Tat, so scheint es zu sein, Barbara !
Es muß ja nicht immer ein super gefühlvolles und wortreiches Gedicht sein.
Tat mir selber mal gut.
Unbanale Maigrüße Dieter

klar, wem passiert es nicht einmal, dass die worte fehlen...egal in welcher situation...aber dass sowas dir passieren könnte, hätte ich nun nicht gedacht :-))) drückdichddd... mariel

Dieter Christian Ochs (02.05.2004):
Da siehst du mal wieder, wie man sich in einem Menschen täuschen kann, Mariel *ggg*.
Bin zwar nicht auf den Mund gefallen, doch manchmal wohl aufs Nachhirn.
So, das war\'s !
Mir fehlen die Worte.
Ld Dieter

ist menschlich, was du beschreibst...und kann einen doch arg frustrieren...*lächel* Bin oft "wortlos" in letzter Zeit...und sag dann auch stattdessen oft Dinge, die ich besser nicht sagen sollte...weil sie verletzen... Beides sind Zeichen von Hilflosigkeit... ~ Schön, mal wieder von dir zu lesen! Hast mir gefehlt... Drück dich mal! Anschi

Dieter Christian Ochs (02.05.2004):
Ja, frustriert hat\'s mich schon, als ich die Pointe des Witzes, den ich zum Besten geben wollte, nicht mehr wußte...
Danke für deine Zeilen, Anschi und...wünsche dir \"Verwunschenes..\"
Lg Dieter

...lach, und wie es die gibt. Hatte dieses Jahr an Fasching so nen Aussetzer, mitten auf der Bühne, die Halle brechend voll...nix Gescheites kam über meine Lippen. Dabei fällt mir sonst immer soviel ein...Doch auch das Gegenteil ist mir bekannt, sage als vieles, das ich echt runterschlucken sollte... Dir alles Liebe, Claudia

Dieter Christian Ochs (02.05.2004):
Das sah doch dann sicher so aus, als gehöre das in deinen Redetext, oder ?
Wenn du mit dem Mund genauso gut bist, wie mit deinen Texten...dann brauchst du dir nie echte Sorgen zu machen.
Liebe Grüße zurück !!
Dieter