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Renate Tank (06.11.2015):
Lieber Uwe, ja ich habe mich sehr hineinversetzt. Es scheint auch gut funktioniert zu haben mit "einem Herauslesen". Auch dein Kommentar bestätigt mir das. Ich danke dir für deine anerkennenden Worte und grüße herzlich! Renate
Renate Tank (06.11.2015):
Liebe Elke, hier scheint dich "diese gewisse Spannung"
elektrisiert zu haben. Ja, ich kann mir vorstellen, dass das auch für dich verlockend sein könnte. Irgendwann kommt der Versuch (oder die Versuchung!).
Danke sehr für die lieben Worte! Herzlichen Gruß zu dir! Renate
Renate Tank (05.11.2015):
Faro, das hast du sehr anerkennend formuliert, was mich aufrichtig freut. Liebe Grüße von Renate
Renate Tank (05.11.2015):
Ist ja auch nicht die Mona Lisa, Karl-Heinz. Ein Lächeln wollte ich hier auch nicht sehen. Es ist für mich, wie mein Gedicht schon zeigte, ebenfalls ein Gemisch aus etlichen "Bestandteilen". Ich danke dir für deinen Kommentar und sende dir liebe Grüße. Renate
Renate Tank (04.11.2015):
Liebe Inge, manchmal stelle ich mich aus reiner Lust und Liebe kleinen Herausforderungen, die in anderen Foren als Aufgabe gestellt werden. So kannst du das auch bei meinem Gedicht LETHARGIE nachlesen, was hier bei e-stories ebenfalls eingestellt ist. (Gedicht zum Gemälde „Das Nachtcafé“ von Vincent van Gogh, 1888. Cafè de la Gare am Place Lamartine in Arles.) Auch hier sollte "die Atmosphäre" aufgefangen werden. Ich habe auch schon einfachste Fotos bedichtet. Es liegt für mich ein gewisser Reiz darin. Ebenso verhielt es sich bei diesem Werk. Es hat mit meinem Vater nichts
weiter zu tun als eine Ähnlichkeit des Gesichtes. Und diese Ähnlichkeit hatte sich bei ihm gewiss aus anderen Erlebensmerkmalen herausgebildet als bei diesem „Mann mit dem Goldhelm“. Es wurde ja sogar einmal vermutet, dass er den Kriegsgott Mars verkörpern sollte. Es sind so einige Vermutungen angestellt worden. Also, das Kunstwerk hat nicht nur mich beschäftigt. Ich allerdings suchte in den Gesichtszügen zu lesen, was der Maler damit aussagen wollte. Wenn man etwas eben nicht genau weiß, kann man nur vermuten. Deshalb steht am Ende des Gedichtes auch ein Fragezeichen. Danke sehr für deinen ausführlichen Kommentar und liebe Grüße zu dir! Renate
Renate Tank (04.11.2015):
Liebe Helke, das Gemälde ist ja nicht mehr so "berühmt", da es von Rembrandt selbst ja nicht gemalt sein soll. Mann könnte mutmaßen, dass es ein Schüler von ihm war. Aber egal, es hat schon eine Faszination.
Das Düstere, das war ja fast ein "Markenzeichen" der
Rembrandt-Bilder. Doch, ich würde das schon so einschätzen, dass er Zweifel, Zerrissenheit und Bitterkeit spürte. Aber da ich ihn oder seinen Meister dazu ja nicht befragen kann, bleibt es eine Vermutung, wenn auch eine sehr starke. "Das macht das
Bild erträglicher" hat mir gut gefallen... Vielen Dank für den schönen Kommentar, der "im Gespräch" blieb und einen lieben Gruß! Renate
Renate Tank (04.11.2015):
Liebe Irene, in erster Linie ist es ein Gedicht zu dem Gemälde: Der Mann mit dem Goldhelm. Das habe ich unter dem Titel auch vermerkt. Der Ausdruck des Gesichtes hat mich ziemlich beschäftigt, und ich wollte etwas für mich herauslesen, was der Künstler da hineinlegen wollte. Vielleicht empfinden das andere Betrachter ähnlich oder total anders. In den Gesichtszügen habe ich eine Ähnlichkeit mit meinem Vater festgestellt; das soll aber nicht bedeuten, dass ich die weiterführenden Gedanken ebenfalls auf meinen Vater beziehe, denn dieser Mann hier hatte ja wahrscheinlich mit Kriegsschauplätzen zu tun. Vielen Dank für deinen Kommentar mit den Überlegungen und liebe Grüße zu dir! Renate
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