Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Myanmar“ von Jürgen Wagner

Hoffen wir, dass sich mit dieser Wahl wirklich etwas ändert!

LG in den Abend! Sigrid

Jürgen Wagner (10.11.2015):
Das Medieninteresse hier ist nicht gerade überwältigend - da ist Franz Beckenbauer und die mögliche Korruption im DFB hundertmal wichtiger - was sicher ein Irrtum ist. Das Land verdient etwas Aufmerksamkeit, denn solche Chancen, eine Diktatur friedlich zu beenden, gibt es wie 1989 bei uns sehr selten. Sonnige Grüße Dir aus einem lauen Novembernachmittag! Jürgen

In der Tat ist Myanmar sehenswert, die
Menschen liebenswert. Aber im Land selbst
noch zu viel Korruption, lieber Jürgen.
Möge sich dein Optimismus bewahrheiten.
Dein Gedicht lässt hoffen. Herzlichst RT

Jürgen Wagner (10.11.2015):
Auf das Land wartet noch viel Arbeit und Entwicklung, selbst wenn der demokratische Wandel gelingt - aber das wäre ein sehr hoffnungsvoller großer Schritt. Ein bißchen denke ich dabei an die Ukraine, wo es ja auch in diese Richtung ging - dann aber die restaurativen Kräfte sich wieder durchsetzten. Ich war leider nie in Myanmar, aber im Nachbarland, so dass ich mir manches vorstellen kann. LG! Jürgen

Wie sich "Freiheit" plagen muss
durch die Zeit der Jahre.
Menschen, es wird wirklich Zeit,
dass man sie erfahre!

Liebe Grüße von Renate

Gefällt mir, Jürgen!

Jürgen Wagner (09.11.2015):
Mancmmal sind die kleinen Kommentare die schönsten. LG! Jürgen