Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zum 9 November“ von Franz Bischoff

Gut, dass du an diesen deutschen
Schicksalstag erinnerst, Franz. LG von RT

Lieber Franz,
Danke, dass Du in so gut gewählten Worten an den 9. November erinnert hast. Deinen Bezug zur Gegenwart kann ich sehr gut nachvollziehen und mache mir Sorgen.
LG Ernst

Franz Bischoff (12.11.2015):
Mein herzlichen Dank auch Dir lieber Ernst! Erschreckend ist dabei, dass man immer wieder von Menschen diese Töne vernimmt, bei denen man dies niemals annehmen würde. Im Gotteshaus vorderste Bank mit andächtigem Blick und die Realität, ich sage oft, zum k….! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

Lieber Franz,

nichts hat sich geändert. Damals haben sie die Häuser der Juden angezündet und heute sind es die Flüchtlingsheime. Die Nazis strömen wieder aus ihren Rattenlöchern. Ich sag doch, die größte Gefahr ist die Dummheit,

liebe Grüße,

Heidi

Franz Bischoff (12.11.2015):
Meine liebe Freundin Heidi, ich freue mich wahrlich immer wieder dass wir uns hier kennen und zu oft oder besser, fast immer sind wir gleiche Meinung!!! Klasse!!! Erschreckend ist dabei, dass man immer wieder von Menschen diese Töne vernimmt, bei denen man dies niemals annehmen würde. Im Gotteshaus vorderste Bank mit andächtigem Blick und die Realität, ich sage oft, zum k….! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

Nicht gute Nacht, eher wache auf
Sonst nimmt so manches seinen Lauf
Was morgen beißt uns in den Ars..
Mein ich mal so und sag es barsch

Liebe Grüße, Ralf

Franz Bischoff (12.11.2015):
Ich stimme Dir zu gerne zu Ralf! Erschreckend ist dabei, dass man immer wieder von Menschen diese Töne vernimmt, bei denen man dies niemals annehmen würde. Im Gotteshaus vorderste Bank mit andächtigem Blick und die Realität, ich sage oft, zum k….! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

Wie können wir aus den Fehler der Vergangenheit lernen wenn wir uns nicht erinnern?
Danke für diese Erinnerung!
LG Sigrid

Franz Bischoff (12.11.2015):
Genau dies ist es Siegrid, mein Dank auch Dir! Erschreckend ist dabei, dass man immer wieder von Menschen diese Töne vernimmt, bei denen man dies niemals annehmen würde. Im Gotteshaus vorderste Bank mit andächtigem Blick und die Realität, ich sage oft, zum k….! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

Lieber Franz,
sicherlich ist der 9. November ein deutscher Schicksalstag. Und in unserer Gegenwart schwingen
Spuren vieler Dinge uns um die Ohren. Man fühlt sich mit vielen Realitäten von Gewalt und Hass
überladen. Es sind bereits mehr als nur leise Zwischentöne, die messerscharf den Kern bloßlegen
und zur Zeit ein düsteres Raumlicht erzeugen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (12.11.2015):
Herzlichen Dank Dir Karl - Heinz auch hier wieder!!! Erschreckend ist dabei, dass man immer wieder von Menschen diese Töne vernimmt, bei denen man dies niemals annehmen würde. Im Gotteshaus vorderste Bank mit andächtigem Blick und die Realität, ich sage oft, zum k….! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

Lieber Franz,
wir "Alten" haben noch vieles in
Erinnerung, was wir als Kinder
mitgekriegt haben.
Ich sehe uns noch abends im Wald
stehen und zusehen wie ein Haus in
Flammen aufging. Damals wusste ich
nicht was das bedeutete, heute weiss
ich es . Man hatte ein Haus von einer
Jüdischen Familie angezündet.
Es ist komisch, dass man so viele
Erinnerungen hat, die man erst heute
verstehen kann.
Hoffentlich haben unsere Kinder nicht
mal so furchtbare Erinnerungen!
Herzlich Wally

Franz Bischoff (12.11.2015):
Mutter erzählte mir immer vieles aus diesen schrecklichen Zeiten Wally!!! Erschreckend ist dabei, dass man immer wieder von Menschen diese Töne vernimmt, bei denen man dies niemals annehmen würde. Im Gotteshaus vorderste Bank mit andächtigem Blick und die Realität, ich sage oft, zum k….! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

Lieber Franz,
das was wir leider jetzt erleben
müssen, ist ein ganzes Bündel von
Ursachen, die längst schon hätten in
Angriff genommen werden müssen. Doch
leider ist dies derzeit immer noch
nicht in Sicht, obwohl die Zeit nicht
nur den Politikern unerbittlich im
Nacken sitzt. Fest steht: Dieses
gegenwärtige Klima - nicht nur bei uns
in Deutschland, sondern in der
gesamten Welt - hat einschneidende
Ursachen, die von der
Staatengemeinschaft entweder gar nicht
oder nur unzureichend, angegangen
worden sind. Schließlich sind viele
Menschen nicht aus heiterem Himmel von
Bosheit erfüllt. Ein sehr gutes
Gedicht!
LG. Michael

Franz Bischoff (12.11.2015):
Zustimmung Michael! Erschreckend ist dabei, dass man immer wieder von Menschen diese Töne vernimmt, bei denen man dies niemals annehmen würde. Im Gotteshaus vorderste Bank mit andächtigem Blick und die Realität, ich sage oft, zum k….! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz

Lieber Franz.
Ich denke mit gewissen Sachen sollte man abschliessen, sonst erdrückt es dich mein Freund.
Vergessen kannst nicht das verstehe ich, aber dein Herzblick auf anderes richten.
Mit guten Gedanken bei euch, herzlichst Ursula, auch Grüsse von Peter.

Franz Bischoff (12.11.2015):
Man muss wie Du schon richtig sagst Ursula abschalten können! Geht aber nicht immer!!! Erschreckend ist dabei, dass man immer wieder von Menschen diese Töne vernimmt, bei denen man dies niemals annehmen würde. Im Gotteshaus vorderste Bank mit andächtigem Blick und die Realität, ich sage oft, zum k….! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz und Monika Peter und Dir

...Francesco, optimistisch denken ist jetzt angesagt;-) lG von Bertolucci.

Franz Bischoff (12.11.2015):
Dies mache ich zum Glück auch immer wieder mein Spezl! Erschreckend ist dabei, dass man immer wieder von Menschen diese Töne vernimmt, bei denen man dies niemals annehmen würde. Im Gotteshaus vorderste Bank mit andächtigem Blick und die Realität, ich sage oft, zum k….! Grüße und Dank dem Kommentar der Francesco

Der 9. November ist als Schicksalstag
der Deutschen wohlbekannt. Im 20. Jhd.
sind viele Dinge unter diesem Datum
benannt...

Auch heute, am 09.11., wollen Gedanken
sich dazu einstellen. Doch "zu viel"
Dunkel will das Licht gerade
umstellen...
Man sollte nicht nur mit dem Schwarz-
pinsel malen, sonst nimmt man dem
möglichen Leben die Farben.

Liebe Grüße von Renate

Franz Bischoff (12.11.2015):
Richtig Renate, da gibt es vieles was zum "Nachdenken" anregt!!! Erschreckend ist dabei, dass man immer wieder von Menschen diese Töne vernimmt, bei denen man dies niemals annehmen würde. Im Gotteshaus vorderste Bank mit andächtigem Blick und die Realität, ich sage oft, zum k….! Grüße und Dank dem Kommentar der Franz