Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„. . . eingetaucht im Grauen nichts“ von Horst Werner Bracker


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Lieber Horst,
das Grau, die feuchte Kälte und die kahlen Bäume, daran muss man sich gewöhnen und das leise Bangen setzt ein, wie geht es wohl weiter.
So habe ich den heutigen Tag empfunden.
Liebe Grüße von Hildegard


Horst Werner Bracker (13.11.2015):
Hallo Hildegard, der Frühling wird wieder kehren, das ist gewiss! Danke für deinen netten Kommentar! Liebe Grüße! Horst Werner

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Lieber Horst Werner,

ein Herbstabschied mit Melancholie! Gadanklich sehe ich es bei mir im Garten:

Birkengoldblätter
Im Laubtanz
Sturm mit Nebel
Grau der Himmel behangen -
Herbstabschied

So gerade meine Gedanken.
Liebe Grüße schickt dir deine Gundel

Horst Werner Bracker (13.11.2015):
Liebe Gundel, das Grau soll uns nicht den Tag verdrießen! In drei Monaten ist es Frühling! Liebe Grüße! Horst Werner

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Das Grauen springt einen immer wieder an

Horst Werner Bracker (13.11.2015):
Hallo Hans, das Grau kann uns nicht verdrießen! Grau ist das Wetter, grau sind Bart und Haar, kein Wunder, bei achtundsiebzig Jahr! Nur Grau-Denken,- tue ich nicht! Liebe Grüße aus den fernen Norden! Horst Werner

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