Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Novembergefühl“ von Hans Witteborg

Lieber Hans,

fehlt im November uns das Licht,
es - auch wenn warm - an Freud' gebricht.

Liebe Grüße
Faro

Lieber Hans,
hierbei handelt es sich um ein
Novembergefühl, das auch in mein
Inneres sich eingenistet hat.
Besonders die ruhelose Rast ist auch
für mich stark zutreffend. Hat mir
sehr zugesprochen!
LG. Michael

Wenn du die Lichtung hast erreicht,
dann gibt es wieder freie Sicht.
Gedankenwege nehmen uns in die Pflicht,
damit vielleicht ein unbeschwerteres Denken aufbricht...

Ich kann 's dir gut nachempfinden.
Es blühen nicht immer die Linden.
Doch zerbricht auch,
was dunkel und fahl,
ein Licht mit neuem Strahl!

Liebe Grüße von Renate

Lieber Hans,

ich weiß ja nicht, wie der November bei Euch ist, aber hier in Bayern konnte er schöner und leuchtender bisher nicht sein. Da war gar nichts dunkel, was sich auf's Gemüt legen könnte. Hier könnte man es wirklich als Novembergold bezeichnen. Lass es Dir gut gehen,

liebe Grüße,

Heidi