Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dichter von Gottes Gnaden“ von Robert Nyffenegger


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Die ersten beiden Verse sind allgemeingültig und nicht nur auf Dichter übertragbar. ich würde es, lieber Robert, also nicht nur auf Dichter beschränken, denn die ersten haben einen philosophischen Touch.
Mich hat übrigens das Watt immer inspiriert...zwinkern von Monika

Robert Nyffenegger (15.11.2015):
Da magst Du Recht haben. Meine Achillesverse ist, dass ich eine Idee habe und bei der Ausführung dann auf einem ganz anderen Gleis fahre. So z.B. beim Spruch von heute.Eigentlich wollte ich die Problematik des Familiennachzugs der Flüchtlinge beschreiben.Wie will man bestimmen, ob es sich um echte Verwandte handelt, wenn schon die Personalie des Flüchtlings fragwürdig ist. Da wird aus einer Million rasch mal zehn Millionen.Herzlich und schönen Sonntag, Robert

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Liebe Robert,

fühlt sich wer als Gezeitenlenker,
wenn Ebbe er und Flut beschaut,
wähnt er sich auch als großer Denker,
wenn er 's Zitat bei Platon klaut. :-)

Ich schätze mal, dass Selbstüberschätzung nicht gerade zu den Schätzen eines Charakters gehört


Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (15.11.2015):
Danke für Deinen Kommentar, Selbstüberschätzung ist ein gutes Ding und lässt sich viel einfacher behandeln als Minderwertigkeitskomplexe. Herzlich Robert

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Nicht nur Satire, Robert. Du beschreibst
in guter Tonalitalät die Großen und die
Kleinen, denen der Inhalt zumindest Raum
zum Nachdenken geben sollte. Herzlichst
RT


Robert Nyffenegger (15.11.2015):
Danke für Deinen Kommentar, doch wer nimmt sich schon Zeit sich selber einzuschätzen, jeder fürchtet das Resultat. Herzlich Robert

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Lieber Robert,
dein sehr gelungenes Gedicht wirft bei
mir die Frage auf, wer oder was
Dichter eigentlich sind. Kreative
Wortkünstler oder manische Getriebene?
Darüber lohnt es sich nachzudenken.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Robert Nyffenegger (15.11.2015):
Danke für Deinen Kommentar, ich denke von beidem etwas.Für mich ist es allein eine amüsante Therapie gegen Alzheimer. Herzlich Robert

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Hallo Robert,
Kurios ist ja, dass nichtssagenden Menschen die
größte Klappe haben. Aber das ist auch die Krux,
wer andauernd und viel von sich geben muss, hat
kaum Zeit nachzudenken was der dann i.d.R.
auch nicht kann, weil das Hirn dazu fehlt. ...Da
schließt sich dann der Kreis.

LG Horst

Robert Nyffenegger (15.11.2015):
Du sagst es, Beispiele dafür gibt`s eine Menge, man muss nicht einmal in die Ferne schweifen.Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und danke Dir für den Kommentar. Herzlich Robert

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Hoi, Robert.
Manchmal hätte man viel zu sagen, doch ist nicht alles von Interesse für andere.

Wird schreiben für mich zur Qual,
höre ich auf.

Die Gefühle von anderen kenne ich nicht,
denn man sieht nicht in einen Mensch.

Ein Gedicht ist meistens wie eine Momentaufnahme.

Das Watt, ist sicher toll zu sehen und ein Erlebnis besonderer Art.

Wünsche dir ein schönes We, Grüsse von Ursula

Robert Nyffenegger (15.11.2015):
Danke für Deinen Kommentar, Du hast Recht, die Gefühle von andern kennt man nicht auf Anhieb, doch was sie sagen und von sich geben, spricht oft Bände. Herzlich Robert

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