Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Fremde“ von Klaus Lutz

Er wird verstanden. Er ist kein Fremder. Für mich und für alle, die mit den Herzen sehen, hören, fühlen. Anita

Lieber Klaus,

wenn er SO los geht, wird er sich sicher selbst nie ein Fremder sein - und das zählt!

Liebe Grüße
Faro

Lieber Klaus,
besonders nach diesen schrecklichen
Anschlägen von Paris gewinnt dieses
Thema noch schärfer an Bedeutung. Ein
sehr gut gefasstes Gedicht, mit dem du
viele interessante Fragen aufgeworfen
hast, die uns noch stärker zum
Nachdenken bewegen sollten.
LG. Michael

Ich fürchte, ein solcher Mensch wird immer ein Fremder auf der Erde sein. Aber er kann ein gutes Beispiel für alle sein, wenn sich jeder so einen denkt. Und wenn er ihm nacheifert, hat er schon halb gewonnen und wird freier.
Er kann lieben, er hat dann Tatendrang. Er versteht vieles besser und kann danach urteilen.

Deine Zeilen machen nachdenklich, lieber Lutz, und führen zu innerer Einkehr.

Herzliche Grüße von Irene

Solche Menschen werden
als TORE eingestuft!
Man denkt jetzt,
wer nach den Waffen ruft,
geht in richtiger Weise vor!
Doch was bringt das
als Nachruf hervor?
Nicht auszurotten
sind solche Ratten;
sie sind zu schnell
mit ihrem "Begatten".
Im Untergrund immer
Schlupfwinkel sind.
Sie gieren und nähern
sich Menschen, die labil
und beeinflussbar sind.

Auch Christus ist vielen
ein FREMDER geblieben,
deshalb solche Kräfte
auf Ihn angewidert schielen
und zielen...

Alles, was gegen die LIEBE
geschieht, ist ein Bild dessen,
was in den jeweiligen Herzen "blüht".

Ein sehr überdenkenswertes Gedicht!

Liebe Grüße von Renate