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„Der endlose Terror“ von Karl-Heinz Fricke


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Wo wird das noch hin führen,
es grüßt eure Margit
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Lieber Karl-Heinz!

Da stimmen wir dir zu.
Die meisten Auseinandersetzungen auf
dieser Welt wurden als Glaubenskriege
deklkariert und es ist kein Ende abzusehen.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (22.11.2015):
Liebe Ilse und lieber Horst, ich danke fürs Nachlesen. Eigentlich gab es nach dem Ende des 2. Weltkrieges gar keinen Frieden und es hat sich derart zugespitzt, dass man sich nirgends mehr sicher ist. Die Globalisation und die Erfindungen gefährlicher Waffen haben erbracht, dass ein friedlicher Zustand auf Erden wohl nie wieder eintreten kann. Ich bedaure die jungen Menschen und ganz besonders Kinder, die noch weiterhin geboren werden. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wer kann es besser ausdrücken als du und das Böse darf auf keinen Fall die Oberhand bekommen. Dein Gedicht geht mir unter die Haut.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (18.11.2015):
Liebe Hildegard, du hast ganz recht, dass das Böse nicht gewinnen darf. Auch ohne diese bösen Fanatiker gibt es auch sehr viele andere, die Kriege vom Zaun brechen und junge Menschen in den Tod schicken. Diese Welt benötigt eine Generalüberholung damit die menschlichen Werte wieder zum Vorschein kommen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein wirklich meisterliches Gedicht zur aktuellen
pltischen Lage. Die Machtmenschen aus
der Politik spielen in gefährlicher Weise mit dem roten Knopf. Die Konflikte ziehen
sich immer mehr nach Westeuropa.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (18.11.2015):
Lieber Hans-Jürgen, wir werden die Welt in ihrer alten Form nie wieder erleben. Es gibt keine guten Zeiten mehr. Die Menschen ticken anders. Allein die Rassenvermischungen gewähren keine gute Zukunft. Die Kulturen und Identitäten gehen verloren. Wenn eine Million Islam Anhänger ins Land kommen, dann werden daraus nach Berichten 5 Millionen in einem Jahr. Da sie dem Staat und Bürgern auf der Tasche liegen, gibt es Mord und Totschlag verkündete Helmut Schmidt kurz vor seinem Ableben. Die Zuwandererflut muss gestoppt werden und zwar unverzüglich. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, die Religionen aller Art sollten mehr daran denken, dass sie Liebe predigen müssen und keinen Hass. So verkommt der Mensch völlig. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (18.11.2015):
Lieber Norbert, es liegt auf der Hand, dass es keine gute Zukunft für Deutschland unter diesen Umständen geben kann. Der Islam überschwemmt nicht nur Deutschland, sondern ganz Europe. Diese Menschen können dem Land keinen Impuls geben und wenn auch ihre Heimat wieder frei ist,so werden sie nicht zurück wollen, wenngleich auch der Westen kein Schlaraffenland mehr sein wird. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
die Religion muss meistens als Vorwand
herhalten, um Kriege vom Zaum zu
brechen, bzw. um das Ausmaß dieser
Kriege noch zu verschärfen. In der
Gesamtheit handelt es sich um eine
weltweite Krise des westlichen
Systems. Der weltweite Neoliberalismus
ist nämlich gescheitert, obwohl dies
viele einflussreiche Kräfte immer noch
nicht wahrhaben wollen!
Sehr gute Wortschöpfungen!
LG. Michael

Karl-Heinz Fricke (17.11.2015):
Lieber Michael, mit der Religion ist an sich nichts verkehrt, obwohl ein normaler und guter Mensch sie eigentlich gar nicht braucht. Ich bin kein Kirchengän ger, denn an das was ich glaube brauche ich sie nicht. Wenn es einen möglichen Gott geben sollte, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass jede Religion einen hat. Wer ist nun der Beste, Wotan, Allah, Buddha und wir sie alle heißen. Ich möchte, dass ein jeder Mensch sich als Mensch auch benimmt und keinem Böses tut.Wenn man die Menschengeschichte betrachtet verdienen die Religionen kein Ruhmesblatt. Sie brachten nur Unfrieden und Unbarmherzigkeit und auch noch in unserer Empoche gab es unter manchen 'Gottesvertretern' keine Heiligen. Ich danker dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Besinnung sei hier das Gebot
Kein Aktionismus in der Not
Welch Geist heut durch Europa weht
Erkenne Mensch, bevor's vergeht

Lieber Karl-Heinz,
Dein Gedicht spricht es aus, was jeder weiß
und dennoch nicht gern hört.
Liebe Grüße, Ralf

Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Lieber Ralf, die Welt in ihrer Entwicklung entbehrt in großem Maße das Menschliche. Es sollte doch ein schönes Leben für jeden Menschen sein auf diesem schönen Erdball wohnen zu dürfen. Und was wird nicht alles gemacht, um dieses zu zerstören. Geld, Macht, Habgier und Neid schlagen große Wellen unter den Erdlingen und dieses führt zu Auswüchsen an denen der gute einfache Bürger leiden muss. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
deiner Tatsachenbeschreibung ist nichts hinzuzufügen als das Eingeständnis, dass das Gute dem Schlechten hoffnungslos unterlegen ist. Warum das aber auch jetzt wieder geschieht, bleibt mir ein Rätsel, oder vielleicht doch nicht. Denn nur wer nichts mehr zu verlieren hat, wird das Böse besiegen.
Ein satter Bauch studiert nicht gern, sagt man. Was aber auch in abgewandelter Form für einen vollgefressenen Speck-Wams gilt, der das kämpfen verlernt hat und sich lieber das Elend der Welt risikolos am Bildschirm reinzieht.

Liebe Grüße
Hermann




Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Lieber Hermann, deinem Gedankengang muss man zufügen, dass das Gute dem Bösen zahlenmäßig weit überlegen ist und nicht nur auf die jetzige Situation bezogen im allgemeinen doch immer wieder den Kürzeren zieht und sich der Obrigkeit beugt. Folglich muss man die große Masse als Herdenvieh bezeichnen, die immer wieder zur Schlachtbank geführt wird und sich in ihrer Stumpfsinnigkeit nicht ändern kann wie die Vergangenheit zeigt. Ich danke dir für deine sinnvollen Worte und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
die westliche Welt mit ihren Grundwerten
hat mit ihrem Waffenhandel letztendlich
auch ihre Feinde hochgerüstet. Für den
Islam, der eigentlich noch im
Mittelalter und in mittelalterlichen
Moralbegriffen lebt, ist der Westen
vollkommen unverständlich, sogar bei den
subkulturellen Türken in den Slums der
Großstädte. Ich habe extreme Positionen
auch bei einer quasi-christlichen Sekte
selbst miterlebt. Die Extremisten stehen
gegen alles Schöne, Wahre und
Lebensvolle. Aber es ist unsere
unverantwortliche Rüstungspolitik, die
nun auf uns zurück fällt.
In sorgenvoller Schockstarre, Andreas

Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Lieber Andreas, du hast mit deinem guten Kommentar genau beschrieben wie es in der Welt seit den Golfkriegen zugeht. Schließlich wurden die nahöstlichen Länder provoziert ohne dass man an Gegenmassnahmen von denen gerechnet hat. Auch ohne einen dritten Weltkrieg ist viel Blut vergossen worden. Man kann nur hoffen, dass diese gewalttätige Epoche endlich von einer friedlichen abgelöst wird. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein sehr gutes Gedicht, das schmerzlich die Welt zeigt, wie sie wirklich ist. Wenn die Wurzeln nicht bekämpft werden, hört der Terror nie auf.

Herzlich grüßt dich Uwe


Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Lieber Uwe, man muss aber bedenken, wie alles damals mit Kuwait begann. Sicherlich hat man nicht vorausgesehen, wie sich die Einmischung auswirkt. Es ging doch schließlich nur um geschäftliche Interessen, die eine unheimlich lange Blutspur ausgelöst haben. Eines löst das andere ab. Irak, Afghanistan, Lybien und nun Syrien. Der ganze nahe Osten ist in Aufruhr und der Islam verbreitet sich immer mehr in den europäischen Ländern und dank Einladung besonders in Deutschland. Es wird Mord und Totschlag geben behauptete Helmut Schmidt noch vor einigen Wochen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Eine sehr reale Beurteilung der Situation in der Welt, lieber Karl-Heinz. Wer den 2. Weltkrieg noch erlebte, der fürchtet sich ganz besonders vor dem Wort Krieg vor allem wenn es so aussieht als würde er wiederum in die ganze Welt getragen.
LG Ernst


Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Lieber Ernst, ich habe als 17-jähriger in 1944/45 noch an der Flakkanone gestanden und die Trümmer und die Toten in den Städten gesehen. Bilde, die man nicht vergisst. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz,

sehr gut,
denn wie krank ist die Welt geworden,
durch Kriege und terroristisch fanatische
Horden,
die im Namen, von unterschiedlich benutztem
Glauben, Ansichten morden.
Unschuldige umbringen, mit blinder Wut,
erkämpfte demokratische Werte zerstören
wollen, unser friedliches Gut.
Die Weltmächte müssen sich gegen jeglichen
Terror zusammenschließen,
um diese Höllentore zu schließen.
Den Weltfrieden für die Zukunft anstreben,
nur dann wird es keinen Terror mehr geben.
Diese schöne Utopie ist leider noch ein Traum-
Leben, mit John Lennon´s "Imagine" Klang
schweben.
Grüße, Karsten

Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Hallo Karsten, was du schreibst ist schon richtig, aber , aber, aber. Man darf nicht vergessen, dass die Kriegstreiber, Waffenhändler und Waffenhersteller dann erwerbslos würden. Es ist doch das Gegenteil der Fall. Immer mehr wird erdacht, um die Menschheit zu reduzieren. Natürlich müssen sich alle zusammentun um solche Fanatiker auszuschalten und wenn das geschafft ist, dann geht es im alten Trott weiter, weil es die verschiedenen Idologien verlangen. Ein steter Frieden ist nur Utopie lehrt uns die Vergangenheit. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ja Karl - Heinz, es gibt vieles was geklärt werden muss!!! Ich habe gerade einen sehr interessanten Bericht gesehen der sich mit diesem Thema beschäftigt!!! Grüße Dir und Hildegard der Franz

Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Lieber Franz, wahrscheinlich ist es der lange ausführliche Bericht des ungarischen Ministerpräsidenten, den Paul Uhl verbreitet hat. Ich danke dir und ich grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Freund Karl-Heinz, deine
gelungene, gut strukturierte Dichtung
stellt lesenswerte Zeitgeschichte dar.
Momentan trauern wir gemeinsam mit
unseren französischen Freunden und
gedenken der Opfer. Herzlichst RT ä


Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Lieber Rainer, die Zeit der Kriege unter den europäischen Ländern scheint endlich ein Ende gefunden haben. Es ist aber noch kein vereinigtes Europa, wie es sein sollte. Gut ist es allerdings, dass man sich einig ist diese Isis Mörder gemeinsam auszurotten. Hoffen muss man, dass die Länder danach vereinigt bleiben, oder ob es im gewohnten Trott weitergeht. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

16.11.2015
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Lieber Karl-Heinz,
dein gutes Gedicht zeichnet sich einmal dafür aus, dass es quasi als “Brennpunkt“ der Aktualitäten,
zusätzlich in deiner wöchentlichen Einstellung zusätzlich hier erscheint iund durch Recherche profunde
Informationen bestehen, die gekonnt einmal mehr von dir bearbeitet und in einem Gedicht aufbereitet
wurden.
Krieg und Terror kann jeden Tag in unser Leben treten, Einschläge sind gar nicht weit entfernt, immer
wieder zu spüren. Der Islam strebt von eh und je die Weltherrschaft an. Ihre Monstergruppen wie “IS,
El-Kaida“ und wie die anderen Ableger alle heißen, sind dem Terror verfallen, der schwer von der Welt
in den Griff zu bekommen ist. Wenn dann die “Mutti“ und ein früherer Bundespräsident großmaulig sagen,
‘Der Islam gehört zu Deutschland‘, dann holen mir schweißtreibende Gedanken druckvolle Geister herbei.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Lieber Karl-Heinz, das Ausbleiben des dritten Weltkrieges (was ist der Mensch ohne Krieg ?????) muss doch die Folge von anderen aggressiven Handlungen sein. Wenn Passagierflugzeuge abgeschossen werden und Zivilisten bombardiert werden, dann haben sich die Kampfhandlungen auf die Städte konzentriert. Jede Großstadt wird ein Ziel des Terrorismus. Da helfen auch die 28 Geheimdienste in der UN nicht, weil Terroraktionen nicht auszurechnen sind und Täter bereits in den Ländern sind. Vereinigung aller Kräfte ist gut, aber bei der Vereinigung sollte es in Zukunft bleiben. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Klare Worte zeichnen das jetzt
Gelungene Zeilen lieber Karl-Heinz
Grüße zu Dir
Elke

Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Liebe Elke, ich lebe geschützt in einem kleinen Ort eines Seitentals in den kanadischen Rockies. Froh darüber in keiner Großstadt leben zu müssen. Wer ist nach Paris dran ? Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.
Wenn nicht mal der Geheimdienst genau weiss wo die alle stecken, um so aufmerksamer sollten die Bürger sein.
Miteinander und nicht gegeneinander Leben.
Ein Gedicht das uns zeigt wie schutzlos der Mensch ist.
Verlieren wir aber die Hoffnung, frisst uns die Angst auf.
Haben wir Angst, vernichtet sie uns von innen heraus.
Als ich die Nachricht hörte, löste es einen Tumult mit allerlei Gefühlen und Gedanken aus, zuletzt reagiert mein ganzer Körper. Dann ging ich spazieren ich fand wieder meinen Inneren Friede. War dann unsagbar Müde als hätte ich eine Woche Schwerstarbeit geleistet.
Ich denke nun ist der letzte aufgewacht.
so etwas lässt kein Normal denkenden und fühlenden kalt.
LG zu euch von Ursula

Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Liebe Ursula, in den EU Staaten gibt es 28 Geheimdienste. Das zeigt, dass alle geschlafen haben. Oftmals leben die Terroristen schon im Lande, in dem ein Anschlag ausgeübt wird und dagegen sind Massnahmen schwer und unschuldige Opfer sitzen auf einem Pulverfass ohne es zu ahnen. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

wir schauen ohnmächtig zu, immer in der Hoffnung, dass es uns nicht trifft.
Wenn man denkt, die Menschheit würde sich bessern, dann kommt der nächste Hammer, und der ist schlimmer, als der zuvor.
Du hast mit deinem Gedicht die Lage in der heutigen Welt auf den Kopf getroffen.
Ein lieber Gruß zu euch von Chris


Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Liebe Chris, es ist doch ein natürlich Vorgang, weil der dritte Weltkrieg ausgeblieben ist. Der Waffenhandel und die Fabrikation von Kriegsgeräten geht doch immer weiter und diese Waffen werden nicht nur zum anschauen hergestellt. Natürlich ist man im nahen Osten in ein Wespennest getreten und die Wespen schwirren nun wütend um die Köpfe. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz Ganz so ernst, aber doch besorgniserregend sehe ich die weltliche Situation (noch) nicht. Der gemeine Terror wird auch nicht aufhören... doch bedenke: In Europa ist die Zahl der Verkehrstoten bislang im Jahresschnitt noch höher, als die der Terroropfer; daher sollten wir nicht zu schwarz sehen, aber wachsam sein. L.G. Roland

Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Lieber Roland, wenn man es richtig betrachtet, dann hat die Erfindung des Autos und auch des Flugzeuges schon millionenfache Opfer gefordert. Allerdings sind sie nicht gut vergleichbar mit den heimtückischen Anschlägen auf unschuldige Menschen, die den nahen Osten nicht provoziert haben. Ich danke dir und grüßße dich herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ja, leider stimmt dein
aussagekräftiges
Gedicht und dieses Geschehen in der
Welt
macht betroffen und Angst.
Liebe Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Liebe Helga, besonders die Bewohner der großen Städte und große Menschenansammlungen sind das Ziel dieser fanatischen Barbaren. Die Grossstadtbewohner sitzen alle auf einem Pulverfass, was bisher alle Vorsichtsmassnahmen nicht verhindern konnten. 911 war keine Einzelheit. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

dein Gedicht besticht durch seine Klarheit in der Beschreibung dessen, was die Welt an den Abgrund rückt...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Lieber Faro, dieses blutige Attentat hat wiederum bewiesen, dass es trotz aller Vorsichtsmassnahmen kein Rezept für totale Sicherheit gibt. Es sind immer wieder unschuldige Menschen die Opfer. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Der Terror tobt, die Menschen sterben,
doch was wird da noch anders werden?
Ist letzter Tropfen Blut geronnen,
hat wohl nie wer dabei gewonnen.

Karl-Heinz, das ist die Apokalypse now.
LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Hallo Bertl, mit den Golfkriegen fing es an. Wer konnte damals ahnen welche Ausmassen es nach sich ziehen wird. Die Verantwortlichen waren sich leider in Hinsicht auf ihre Stärke nicht bewusst was sie angerichtet haben. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Menschen, die sich selbst
als Gott verstehen
und ÜBER ihrem Gott woll'n stehen
aus lauter falsch verstand'nem Sinn,
die rasen über Welten hin...

Es ist wie bei des Engels Fall:
Aus Lichtstrahl
wurd pechschwarzer Hass.
Es läuft bald über, dieses Fass.

Eine sehr traurige Entwicklung hat so
vieles genommen. Das macht die Sinne
ganz benommen. Es wird noch viele Opfer
geben, denn Hass verschlingt das ganze
Leben.

Liebe Grüße von Renate




Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Liebe Renate, wenn man die Weltgeschichte betrachtet, so gab es immer verschiedene Religionen die der Meinung sind ihr Gott ist der Richtige. Wenn es jedoch Gott geben sollte, was in dieser Zeit, vielleicht mit Recht, bezweifelt wird so sind Wotan, Odin, Buddha und Allah dasselbe überirdische Wesen. Er, der die Menschen geschaffen haben soll muss doch in seiner allmächtigen Weisheit gewusst haben zu was ein Teil seiner Kreaturen fähig ist. Der einfache Mensch ist in der Mehrzahl gut, wird aber zum Schlachtvieh des Bösen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

hier wird die Religion nur vorgeschoben. Das sind einfach Wahnsinnige, die die Herren der Welt werden wollen. Sie sind kein Islamischer Staat, sondern der Islamistische Staat. Alles hört auf ihr Kommando. Nein auch viel Schuld an diesem Rattennest haben die beiden Bush's mit ihren Kriegen. Ich fürchte da hilft keine Diplomatie mehr, sondern kennen nur harte Fakten. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist Mord und Sklaverei. Das geht nicht so weiter. Hier muss der ganze Westen und die USA und Kanada zusammenhelfen und sie vernichten. So hart bin ich da geworden, obwohl ich keiner Fliege was zuleide tun kann. Aber denen würde ich gerne die Haut einzeln abschälen, so böse bin ich,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Liebe Heidi, deinem guten Kommentar ist nicht viel zuzufügen. Die Auslöser dieser Katastophe hast du richtig erkannt. In 1991 fing es mit allem an und seitdem haben etliche Millionen Menschen ihr Leben verloren und es wurde seitdem versucht die Ratten auszurotten. Das ist in den 24 Jahren nicht gelungen und die Katastrophen lösen sich ab. Es sind leider immer Unschuldige. die ins Gras beißen müssen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Karl-Heiz, diese dummen IS Musleme haben täglich mit Allah Kaffee getrunken, sie machen nur das was Allah befiehlt. Hoffentlich bekommen diese Hinterwäldler ihre gerechte Strafe, so viel Blödheit muss einfach bestraft werden !!
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Hallo Horst, diese Brüder müssen ein ausgezeichnetes Gehör haben. Allerdings befielt Allah denen nichts, sie bilden es sich nur ein in ihrem fanatischen Denken. Was die Flüchtlinge anbetrifft, so sind es nicht nur die Syrer. Alle wollen bessere Lebensbedingungen aber nichts dafür leisten. So sind es die Bürger, die mit ihren Steuern alles bezahlen müssen. Das Kulturleben der Bewohner mit mit diesen Zuwanderern, die obendrein Rechte geltend machen,sehr beeinträchtigt. Aus einer Million werden, wie errechntet, in einem Jahr 5 Millionen. Der Islam wird Europe überschwemmen und dann die Christen verfolgen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ohnmacht spricht aus Deinem sehr guten
Gedicht, lieber Karl Heinz.
Und so fühlen wir uns wohl alle ... Ohnmächtig.
LG Horst

Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Lieber Horst, die breite Masse ist immer das Opfer. Das war schon immer so in Kriegszeiten und dass diese Epoche nur aus Kriegen und Konflikten besteht, daran ist nicht zu zweifeln. Der letzte Weltkrieg hat bewiesen, dass man vor nichts zurückschreckt und sogar Atombomben verwendet hat um Menschen zu vernichten. Wir leben im schleichenden 3. Weltkrieg, dessen Ende noch lange nicht in Sicht ist. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl -Heinz,

um die Welt ist es wirklich sehr schlecht
bestellt, weil das Böse schon lange die
Oberhand hat. Wer oder was bietet diesem
Irrsinn endlich Einhalt ?

Es grüßt dich ganz herzlich Marlene

Karl-Heinz Fricke (16.11.2015):
Liebe Marlene, die Masse der friedenliebenden Mehrheit ist dem barbarischen Geschehen hilflos ausgesetzt und wird zum Opfer wie auch in Weltkriegen immer die Jugend der kriegsführenden Völker der Blutspender ist, während die Anstifter und Waffenhersteller profitieren. Man muss sich immer wieder fragen, warum man die Menschen mit patriotischen Worten immer wieder begeistert ihr Leben zu einzusetzen, dabei aber ganz vergisst, dass man nur einmal lebt. Es gibt keinen Zweifel, dass Kriege das größte Verbrechen sind. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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