Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ode an die Vernunft“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas, mir gefällt dein Gedicht, weil es in jeder
Zeile (bezogen auf die Vernunft) spielerisch (?) Grenzen über-
schreitet und zwar - fast - unerlaubterweise. Aber genau das
macht den Reiz des Gedichtes aus. Lieben Gruß ... Inge hg

Andreas Vierk (20.11.2015):
Liebe Inge, ich weiß, oder ahne, was du meinst. Aber wieso unerlaubterweise? Wer oder welche Regel verbietet mir denn was? Gespielt habe ich mit dem Sonett. Das mag zwar eine Heilige Kuh sein, aber so kurz vor Weihnachten ist sie aus Marzipan ;-)) Nein, im Ernst: Die Vernunft ist das Einzige, das gegen Angst und Terror hilft, denke ich mal. Lieber Gruß von Andreas

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Hallo Andreas,

Poetische Lebensfreude pur.
Ja, Vernunft brauchen all unsere Zeiten,
um mit achtbarem Respekt, Herz und Nächstenliebe,
das Leben zu bestreiten.
Grüße, Karsten

Andreas Vierk (19.11.2015):
Hallo Karsten, und Vernunft kann ja auch etwas anderes sein, als nur eine kalte Aufhäufung von Wissen. Grüße, Andreas

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Starke und so wichtige Zeilen in dieser
jetzigen Zeit.
Auch wenn ich nicht immer kommentiere,
lese ich doch immer wieder bei Dir.
Super schöne und tolle Texte
Abendgrüße von Turm zu Turm

Andreas Vierk (19.11.2015):
Liebe Elke, ich lese deine Gedichte ebenfalls. Man muss ja auch nicht immer alles kommentieren. Dein Kompliment lässt mich etwas rot werden. Liebe Grüße in die Nachbarschaft von Andreas

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„Vernunft“, ein wundervolles Wort doch in heutiger Zeit kenne dies zu wenige Menschen!!! Gerne gelesen Grüße Andreas der Franz

Andreas Vierk (19.11.2015):
Ich muss mich oft selbst dazu ermahnen, aber es funktioniert. Liebe Grüße, Andreas

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Ein Sonett spezieller Art - gefällt mir aber!

Andreas Vierk (19.11.2015):
Das freut mich!

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Lieber Andreas,

da ist sehr nötig, an Vernunft und Besonnenheit zu appellieren in einer Zeit,in der wir in Angst und Hass von allen Seiten manipuliert werden.

Liebe Grüße von deiner sich nicht unterkriegen lassenden Irene

Andreas Vierk (19.11.2015):
Liebe Irene, wir stehen uns als Dichter und Freunde bei und lassen uns in der Tat nicht unterkriegen! Dein zur Zeit gnädigst beurlaubter Andreas

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Lieber Andreas,
danke, dass Du eine Ode an die
Vernunft geschrieben hast, denn diese
wird gerade von Angst und Hass
unterjocht.
Herzlich grüßt
Christiane

Andreas Vierk (19.11.2015):
Liebe Christiane, ich schrieb heute Morgen gerade einen Kommentar in dem ich das Wort *Vernunft* verwendete. Es schien mir plötzlich wie ein Schlüssel für viele Dinge. Ich wusste auch, dass ich mit meinem Gedicht die Wahrheit gestreift hatte. Herzlich grüßt dich Andreas

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Lieber Andreas,

eine schöne Ode an die Vernunft!
Trotzdem meine ich Gefühl ist
ebenfalls so wichtig. Die
Menschlichkeit braucht Herz und Hirn.

Liebe Grüße, Helga

Andreas Vierk (19.11.2015):
Liebe Helga, wenn aber meine Gefühle ins Kraut zu schießen drohen und meinem Menschlichkeit in Wut und Hass versprüht, schalte ich ganz oben die Lampe ein, was sich äußerst heilsam auswirkt. Liebe Grüße, Andreas

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Lieber Andreas,

das ist auch eine Ode an die Menschlichkeit, die in dieser Zeit mehr denn je gebraucht wird. Ein starkes Gedicht!

Herzlich grüßt dich Uwe

Andreas Vierk (19.11.2015):
Lieber Uwe, zu unseren, gerade in letzter Zeit so hoch gepriesenen, westlichen Werten gehört die Menschlichkeit. Bevor der Westen das zu vergessen droht, sollten wir ihn immer wieder an seinen stärksten Wert erinnern! Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas, freilich ist es meist gut, wenn die Vernunft das Leben bestimmt, aber ist es nicht auch schön, sich manchmal von Gefühlen leiten zu lassen?
Liebe Grüße von deiner, auch meist kopf- und vernunftgesteuerten Christa

Andreas Vierk (19.11.2015):
Liebe Christa, in letzter Zeit haben mich meine Gefühle zu sehr gebeutelt. In einem solchen Fall schalte ich meinen Denkapparat ein. Das erwies sich Zeit meines Lebens als richtige Handlung. Liebe Grüße, dein von was auch immer gesteuerter Andreas

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Lieber Andreas, ein hervorragendes Gedicht, ein wichtiges Statement. Da schreibt ein Mensch, der noch alle Tassen im Schrank und ein Herz in der Brust hat. Stay awake!-wünscht dir dein Patrick, der heute mit seinem Beitrag in eine ähnliche Richtung schaut, nur etwas anders.

Andreas Vierk (19.11.2015):
Lieber Patrick, das freut mich sehr, dass du mir geistige und seelische Gesundheit attestierst! Vielleicht schreibe ich, wenn ich darf, diesen Satz mit Autorenangabe in die Kurzbiografie meines nächsten Buches. Dein selbstkritischer Andreas

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Wenn sie doch herabregnen könnte und ich
die Menschen würde.
LG am Morgen
Bernhard

Andreas Vierk (19.11.2015):
Gibt es nicht so ein Gebet: *Herr, wirf Hirn vom Himmel*? Vielleicht tut er es bereits ohne Unterlass, aber wir sind es gewohnt, alle möglichen Schirme aufzuspannen. LG am Abend Andreas

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Hallo Andreas,

auch wenn es in der letzten Strophe ein wenig
holprig wird... Tolle Gedanken die Du da hast.

LG Horst

Andreas Vierk (19.11.2015):
Hallo Horst, das freut mich, dass du meinen Gedanken folgen kannst. LG Andreas

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