Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aurora Borealis“ von Jennifer Daniel

Es ist der vorletzte Vers, aus deinem Traum(haften) Gedicht, liebe Jenny, der mich besonders anspricht, denn man stelle sich vor, die ganze Welt läge ein halbes Jahr lang im Dunkeln, vielleicht nicht überall zur gleichen Zeit, oder in einer Art Dämmerung, ja, es wäre eine Möglichkeit, glaube ich, dass wir sie besser verstehen, was ja nichts anderes bedeuten würde als das wir Menschen uns besser verstehen und deswegen anders miteinander umgehen, denn schlimmer gehts eigentlich kaum noch.
Den Lichtschalter müssten wir finden... ;-)
Erst heute las ich eine Annonce über eine Reise nach Island. Ein Traum, ebenso wie den Tanz der Feeen mal zu sehen, irgendwo am Polarkreis.
Die Reisenden sind die Reisen, oder auch umgekehrt, das stimmte schon so und ich kenne da jemanden, dem ich es wünsche dass er es irgendwann umsetzt, wortwörtlich, oder wie auch immer jene Person es meinte, die es einst aufschrieb, um es zu erleben und auf eine ganz besondere Weise darüber zu berichten.
Lieben Gruß aus der Nacht
Micha

Jennifer Daniel (22.11.2015):
Danke lieber Micha, ich fände es eine ganz faszinierende Erfahrung, diese Lichtspiele einmal erleben zu dürfen. Reines Licht, reine Dunkelheit, bunte Lichtstreifen.. Und eines Tages werde ich auf Reise gehen! Liebe Grüße Jenny

Ich ziehe den Süden vor. Nordkap und Island sind schon im Sommer oft sehr ungemütlich (bin dagewesen!)
Lieber ist mir sie Sonne und die Wärme - weniger lebensfeindlich...
meint der Paul

Hallo Jennifer,
eine wunderschöne Beschreibung des
nördlichen Teils unseres Erdballs,
wobei ich die Polarlichter besonders
faszinierend finde, obwohl ich diese
nur von Bildern her kenne.
LG. Michael

Jennifer Daniel (20.11.2015):
Hallo Michael, ich ja leider auch nur. Ich kann es gar nicht erwarten, irgendwann die einzelnen Gegenden zu bereiesen!! Liebe Grüße Jenny