Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Metamorphose“ von Christa Astl


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Hallo Christa, dass ist passend zum vorherigen Gedicht (denken oder ablenken); denn nur wenn man die Ruhe hat, für sich nachzudenken und sich durch Abschottung nicht ablenken zu lassen, gelingt die im Gedicht dargestellte Metamorphose. L.G. Roland

Christa Astl (24.11.2015):
Lieber Roland, in diesem Fall geht es nicht um ein Ablenken, sondern eher um ein Hinführen, auf sich selbst, und in sich. Ruhe ist in diesem Fall wirklich sehr wichtig. Lieben Nachtgruß von Christa

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Liebe Christa,
ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht und ich kam gestärkt heraus. Dein wunderbares Gedicht hat mich sehr angesprochen.

Herzlich grüßt dich Uwe

Christa Astl (23.11.2015):
Lieber Uwe, danke für ein Verstehen. Ja, man muss diese "Hölle" durchschreiten, um dann gestärkt, aber auch verändert weiter gehen zu können..... Liebe Grüße zu dir von Christa

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Liebe Christina,

durchlebt ein Mensch solch' Wandlungsphasen,
trennt er Gehalt von hohlen Phrasen...
Es bekommt der Menschenkenntnis gut, wenn man sich selbst erkannt hat...

Liebe Grüße
Faro

Christa Astl (22.11.2015):
Lieber Faro, viele glauben schon sich zu kennen, wenn sie in den Spiegel geschaut haben. Ihre eigenen Fehler erkennen sie am anderen und wollen sie da ausmerzen.... Lieben Gruß in den Sonntag von Christa

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Liebe Christa, wenn man mit sich im Reinen ist, wird man auch zufriedener.
(toll geschrieben, bin begeistert)
Liebe Grüße Nora

Christa Astl (22.11.2015):
Liebe Nora, dieses Zufriedensein erhöht die Lebensfreude. Danke und liebe Grüße in den Sonntag, Christa

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Liebe Christa!
Jeder muss seine Wege finden,
um Einsamkeit zu überwinden,
das dargestellte Rezept
verdient allen Respekt.
LG Ernst und Irmgard


Christa Astl (22.11.2015):
Liebe Irmgard und lieber Ernst, es soll kein "Rezept" sein, auch kein Rat für andere. Man muss es selbst erlebt haben, um dein eigenen Weg zu finden, ich bin ihn gegangen.... Liebe Sontagsgrüße von euerer Christa

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Liebe Christa, jeder muss für sich die beste Lösung finden. Das Leben ist kurz, da solle man vieles für sich richtig machen. Liebe Grüße Norbert

Christa Astl (22.11.2015):
Lieber Norbert, diese "Hölle" zu überwinden ist sehr schwierig und prägt einen fürs Leben. Ich bin um mein zeitweiliges Alleinsein-Können sehr froh! Liebe Grüße von Christa

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das hast du sehr gur erkannt, liebe Christa. Erst wenn man mit sich selbst im Reinen ist, können auch andere einen nett finden. Heute gilt ja schon als einsam, wer nicht 3oo Freunde bei facebook hat.
Eine seltsame Welt haben wir.
Ein tief gehendes werk von dir.
LG von Monika


Christa Astl (22.11.2015):
Liebe Monika, ja 300 Freunde bei facebook, und wem kann man dann wirklich was anvertrauen, ohne dass es die anderen 299 auch erfahren? Nein danke, da bin ich doch lieber zeitweise ganz alleine. Liebe Grüße von Christa

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Liebe Christa,
die Zeile "... fand Heimat im eigenen Haus" bringt es auf den Punkt. Das hast du schön ausgedrückt.
Liebe Grüsse
Helke

Christa Astl (22.11.2015):
Liebe Helke, und mit dieser "Heimat im eigenen Haus" kann man sich auch überall auf Erden wohl und zufrieden fühlen, ist meine Erfahrung, und das auch allein. Aber es ist ein langer Weg durch sich selbst, um das zu erkennen.... Liebe Grüße in einen schönen Sonntag, Christa

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Liebe Christa,

es ist oft eine schmerzhafte, lange Entwicklung, die ein Mensch durchlaufen muss, aber er erlangt Erkenntnis und kann sich dadurch selbst helfen, wenn es nötig ist....
Außerdem ruht er in sich und kann anderen zuhören. Das macht ihn liebenswert.

Grüße von Chris



Christa Astl (22.11.2015):
Danke liebe Chris, du sprichst mir wieder mal aus der Seele! Das "Ruhen in sich" ist der Lohn. Liebe erste Schneegrüße zu dir von Christa

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Liebe Christa,

das war ein schwieriger Weg der Sich-Selbst-Erforschens und Sich-Annehmens. Er bleibt den meisten Menschen nicht erspart, denn jeder trägt an irgendetwas. Wenn der Weg aber abgeschlossen ist, dehnt sich ein neuer, der zu mehr Erkenntnis, mehr Handlungsbereitschaft, mehr Mensch-Sein führt.

Liebe Grüße, deine Irene

Christa Astl (22.11.2015):
Liebe Irene, an jeder überstandenen Krise wächst man, das ist klar. Nur BIS man durch diese Krise durch ist, dauert es lang, besonders wenn man keine Hilfe hat, aber man "lernt" daraus viel..... Erste Schneeflockengrüße aus den Bergen von deiner Christa

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So ist es, liebe Christa!
Gratuliere zu diesem Gedicht!
Erst die/der Einsame
vermag zu hören und zu verstehen
und Empathie zu geben.
Rilke sagt, eine Ehe gelinge,
wenn zwei \"Einsamkeiten\"
einander begegneten
(siehe \"Vom Alleinsein\", insel
taschenbuch:
\"... das halte ich für das beste
Gefühl:
Einsam und doch in einer großen
Gemeinsamkeit ...)
Allerdings rutsch einem
diese Einsamkeit immer mal wieder
auch wieder weg.
Doch einmal gewonnen,
holt man sie leicht wieder zurück.
Herzlich:
August

Christa Astl (22.11.2015):
Lieber August, viele scheuen ja die Einsamkeit und sogar das Alleinsein, fühlen sich nur in einem Haufen wohl und geborgen und scheuen somit jede Gelegenheit, sich selber auszuhalten. Wenn man aber einmal allein durch diese Krise der Einsamkeit gewandert ist und wie beschrieben sich selber "gefunden" hat, kommt man als Anderer heraus: gefestigt und zufrieden, glücklich mit sich selbst als besten Freund. Ich glaube, du verstehst mich. Liebe Grüße zu dir von Christa

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