Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Keiner kann mir Antwort geben“ von Wally Schmidt


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Liebe Wally,
es sind wirklich viele Fragen und lebe bewusst jeden Tag, der dir geschenkt wird.
Liebe Grüße von Hildegard
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Ja - liebe Wally - wenn die Antworten fehlen, lohnt es sich nicht, auf sie bis zum Tod zu warten... machen wir halt unser Ding! :-)


Liebe Grüße
Faro
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Genau, Wally...
Keinen Kopf machen, keine stupiden Ratschläge
befolgen, es sich so schön machen wie es geht
und darauf warten in eine bessere Welt zu
gelangen, eines Tages....unser Leben ist der
Bruchteil eines Tausendstels eines
Wimpernschlages... Der Rest ist Liebe... Immer
dran denken, dann geht's Dir besser.
LG Horst
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...Wally, kommt wie's kommt;-) genießt jeden Tag und alles andre sei egal!

LG Bertl.
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Liebe Wally.
Ich denke so geht es einigen.
Viele Fragen und keine Antworten.

Ich denke ab und zu abschalten, und
das Leben geniessen.
Sonst wird man Deppert.
Ich esse was mir schmeckt
Ich habe nicht im Sinn, der Rest meines Lebens in Angst zu verbringen.
Ich spaziere über Feldwege wo weit und breit kein Mensch ist,und käme einer daher der übles im Sinn hat, dies könnte überall geschehen.
Ich habe nicht im Sinn meine Freiheit aufzugeben und mir vor Angst die Hosen voll zu machen.
Vom Rasen kann man eine Treppe hoch auf unsren Balkon, oft sitze ich Nachts dort und geniesse die Ruhe.
Meine Tochter sagte:\" da könnte ich nicht Leben, ich könnte nicht schlafen.\"

Ich schlafe meistens sehr gut.
Ich wache auf bei einem Geräusch, würde meine Bratpfanne im dunklen finden.)) Peter schläft sehr tief.

Ich würde ab und zu gerne Nachts spazieren gehen.Ich bin Nachtblind, bei Vollmond sehe ich den Mond und die Sternen aber nicht die Wege oder Treppen.
Danke.
LG zu dir und Fred , von Ursula


Wally Schmidt (23.11.2015):
Liebe Ursula, dass du nachts rumspazierst, finde ich nicht so schlimm. Ich mache das jede Nacht, leider.Doch ich gehe in der Wohnung rum. Habe das schon lange. Doch bei mir hat das wohl mit meinem blöden Ischias zu tun. In meiner Wirbelsäule fehlen ein paar , die sind einfach verschwunden. Und irgendwie drücken sie auf den Ischiasnerv.Dann kann ich nicht mehr liegen. Also, schreibe ich meine Gedichte meistens nachts. Ist doch gut, oder? Du kennst vielleicht ein altes Lied" die Nacht ist zum schlafen zu schade!" Herzliche Grüsse von Wally (Fred schläft übrigens auch wie ein Murmeltier!)

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Mit dem letzten Vierzeiler ziehst Du den richtigen Schluss. Nur keine Angst und keine Bange. Die Schnurrnalisten wollen auch ihr täglich Brot und das muss mit Sensation und Aufbauschung verdient werden. Herzlich Robert
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Liebe Wally! Ich glaube, keiner ist in der Lage, dir auf deine Fragen eine Antwort geben. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als das Leben so zu nehmen wie es ist und das Beste daraus zu machen. Wenn es dich beruhigt, bist du nicht die Einzige, die manche Fragen gern beantwortet hätte. Genieße einfach jeden Tag solange du kannst. Alles Liebe dir, herzliche Grüße Karin

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