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Andreas Vierk (25.11.2015):
Lieber Uwe,
das Thema mit den Flügeln, die einen am Fliegen hindern,
lässt mich zur Zeit nicht los. Danke für deinen
freundlichen Kommentar.
Herzlich grüßt Andreas
Andreas Vierk (25.11.2015):
Lieber Patrick, gratuliere zu der treffenden Analyse!
Noch genauer kann man nicht ins Schwarze schießen. Liebe
Grüße, dein Dichter mit den kleinen Befürchtungen, die
ihn immer ganz kirre machen.
Andreas Vierk (25.11.2015):
Liebe Renate,
den Schritt kann man in der Tat nicht erzwingen. Er hat
in dem Gedicht auch etwas von sich selbst aufgeben. Diese
Situationen hat es bei mir oft gegeben. Dann dachte ich,
ich würde alles hinschmeißen - und doch war gerade das
der richtige Schritt.
Liebe Grüße, Andreas
Andreas Vierk (25.11.2015):
Lieber Faro,
ich hatte eher eine gravierende Veränderung im Leben in
Sicht. Aber eine solche hat immer etwas vom Sterben an
sich.
Liebe Grüße
Andreas
Andreas Vierk (24.11.2015):
Liebe neidische Irene,
der Sinn des Gedichtes ist mir diesmal selber ein wenig
rätselhaft. Übrigens wird mein Skype immer wieder
deaktiviert. Vielleicht sollte mir K. lieber schreiben.
Dein zur Zeit etwas desillusionierter Andreas
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