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„Bist du ein Sternendieb?“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Liebe Inge,

dein Gedicht ist einfach herrlich und ich meine auch, dass weniger oft mehr ist.

Herzlich grüßt dich Uwe

Inge Hoppe-Grabinger (01.12.2015):
Lieber Uwe, weniger ist manchmal auch nur weniger, z.B. bei meinem Fernsehschirm, der ungefähr 6 mal in die heute gängigen Formate reinpasst. Aber das ist mir egal, der "Text" oder die "Musik" wird dadurch nicht verändert! Smile ... Inge hg

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Der Mensch mutiert an Kindes statt.
Er plärrt und hat sich längstens satt.

Bunt und laut hält ihn am Leben,
Alles andre ist daneben
Herzlich Robert

Inge Hoppe-Grabinger (29.11.2015):
komm, gib zu, lieber Robert, dass an deiner Lieblingspalme 'ne Lichterkette hängt. Aber bei eurem Überangebot an Sternen wirst du eventuelle Einbußen kaum bemerken. LG (*.+) Inge hg

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Liebe Inge,
dein Gedicht sollte viele Menschen zum
Nachdenken anregen. Und wo sind in der
Adventszeit eigentlich die
Umweltschützer, die sonst jede
Energieverschwendung anprangern?
Sterne gibt es bei Dunkelheit und
klarem Himmel kostenlos am Himmel zu
bewundern. Du hast vollkommen Recht
mit deinem Gedicht!
Herzlich grüßt
Christiane
heute bei den Kurzgeschichten

Inge Hoppe-Grabinger (01.12.2015):
Liebe Christiane, genau das ist der Punkt: über Energieverschwendung reden und nicht beim eigenen Haus damit anfangen. In den USA werden für die weihnachtliche Beleuchtung Unsummen "rausgeschmissen", bei uns etwas weniger, aber unterm Strich immer noch viel zu viel! Danke und LG Inge hg

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Liebe Inge,

sehr schönes Gedicht um das weihnachtliche
Wettleuchten und -rüsten.

LG Dieter

P.S.: Ich habe die Inspiration genutzt, um
Sternendieb zu schreiben

Inge Hoppe-Grabinger (29.11.2015):
das hast du sehr schön gesagt, "weihnachtliches Wettrüsten", lieber Dieter, genau so kommt es mir vor. LG Inge hg

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Liebe Inge, an meinem Fenster hängt seit heute e i n Transparent-Stern. Er blinkt nicht, er singt nicht "white Christmas" und er hat keine rudolphrote Nase. Aber er ist schön. Ich kenne solche Weihnachtsdurchgeknalltheiten aber zu genüge. Liebe Grüße, Patrick

Inge Hoppe-Grabinger (29.11.2015):
Patrick, ich wette, du hast ihn nicht selbst geklebt. Als Schülerin habe ich mir mal von meinem Vater "helfen" lassen. Die Kunstlehrerin hat das natürlich sofort gemerkt und mich zur Schnecke gemacht. Schmerzt bis heute! LG Inge hg

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Liebe Inge,

hier zeigt der Mensch sich übersättigt:
statt Kerzenlicht wird Watt gekettigt.

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (28.11.2015):
Lieber FAro, leider sind Zahlen nicht meine Stärke, aber es ist eine Wahnsinnssumme, die für "glühenden" Weihnachtskitsch ausgegeben wird, von der Umweltverschmutzung mal ganz abgesehen. LG Inge ... hg

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Da steckt soooo viel Wahrheit drin, liebe Inge.
Der ganze Spuk geht an uns vorbei.... trotzdem,
den Sternenhimmel siehst Du in unserer
Großstadt schon ewig nicht mehr richtig, in der
Weihnachtszeit schon gar nicht.

Ungeachtet dessen wünsche ich einen schönen
1. Advent LG Horst

Inge Hoppe-Grabinger (28.11.2015):
Lieber Horst, inzwischen muss man "Inseln" suchen, wo Licht- verschmutzung nicht so gravierend ist. Es gibt eine englische Insel, wo Straßenbeleuchtung nicht erlaubt ist, und ansonsten, besonders zu empfehlen (oder doch nicht?) das eher gruselige Nord-Korea, das nur Liebenden etwas zu bieten hat. LG Inge hg

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Du schreibst mir aus dem Herzen.
Übertrieben Grelles und Buntes
bringt nur Augenschmerzen...

Liebe Grüße zum 1. Adventsonntag!

Renate


Inge Hoppe-Grabinger (29.11.2015):
Liebe Renate, sicherheitshalber habe ich noch mal schnell gegoogelt: Die nächstgelegene Insel mit dem schönsten Sternen- himmel ist die englische Insel "Sark", aber viel- leicht gibt es ja noch irgendwo auf dem Lande ( in Brandenburg zum Beispiel) Annäherungen an den "rand- vollen" Sternenhimmel, der so dicht ist, dass für schwarze Löcher kaum Platz ist? Wartend auf das Erlöschen der Straßenbeleuchtung mit liebem Gruß .. Inge

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